SURIYOTHAI – Die Kriegsprinzessin: Thailand im 16. Jahrhunder. Prinzessin Suriyothai heiratet des Friedens willen den Sohn eines anderen Stammeskönigs, obwohl sie eigentlich einen anderen Krieger liebt. Doch diese Liebe ist ihr verboten. 20 Jahre lang opfert sich Suriyothai zum Wohle des Staates und der Menschen auf. Sie zieht Kinder groß, deckt Morde und Intrigen innerhalb des Herrschergeschlechts auf und zettelt sogar eine Revolution an, um eine böse Königin zu stürzen, die sich an die Macht gemordet hat. Im Jahr 1549 jedoch kommt es zum Krieg mit den Burmesen. Und wieder opfert sich Suriyothai ihrem Volk, doch diesmal ist der Preis noch höher…..
[AMAZONPRODUCTS asin=“B0076I40DW“]
Meine Freundin hat den Film günstig in einem DVD-Laden gefunden, gebraucht und dachte einfach mal mitnehmen und reinschauen. Ich war da sehr gespannt, denn er geht beinahe 3 Stunden und bildet die Geschichte der berühmtesten Thailändischen Königin ab. Ich glaube auch das das erst mein dritter oder vierter Film aus Thailand war, die oft sehr gut gemacht sind, mich aber nie so richtig begeistert haben. Das schafft auch SURIYOTHAI – Die Kriegsprinzessin nicht wirklich. Der Film war gut und die Story interessant, denn ich kannte diese noch nicht, aber der Film war auch oft sehr langwierig. Ich denke für Thailänder ist das ein klasse Film, wenn man die Geschichte kennt, wenn man da einen Bezug dazu hat, der mir gefehlt hatte. So würde ich jetzt sagen, dass dieser Film kein riesen Highlight war, man ihn aber durchaus schauen kann, vor allem dann wenn man eine Vorliebe für lange Filme hat.