Pistoleros – Westernhelden #2: Selbst die engste Freundschaft kann im Wilden Westen schnell auf eine harte Probe gestellt werden: Die ungleichen Kopfgeldjäger Steve und Duke gelten im ganzen Land als Schrecken aller Banditen. Als Ersterer seinen Traum von einem ruhigeren Leben als Farmer ausgerechnet mit der Tochter seines Partners ausleben möchte und mit ihr durchbrennt, macht sich Duke auf die Suche nach den beiden. Ein Showdown zwischen den beiden Revolverhelden scheint unausweichlich…
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Ein klassischer Western, der auch heute noch, so viele Jahre später, klasse aussieht. Dies ist also kein 0815 Western, sondern ein spannender, eich hochspannender um einen Aussteiger, der einfach nur bodenständig werden möchte, man es ihm aber schwerer macht als er möchte. Das bedeutet Probleme.
Mit seinen „Pistoleros“ zelebrierte Regisseur Giovanni Grimaldi („Dracula im Schloss des Schreckens“) bereits 1965 viele der Qualitäten, die dem Genre kurz darauf zu seiner erfolgreichsten Phase verhelfen sollten. Eine frühe Perle des Italo-Westerns, die nicht nur mit einem großartigen Soundtrack von Nico Fidenco („Django – Ich will ihn tot“) begeistert, sondern das auch mit einer rasanten Mischung aus Action und Dramatik zu begeistern weiß.