Am Abgrund lässt man gern den Vortritt ist ein Hörbuch aus dem Argon Verlag vom 21. März 2018.
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Am Abgrund lässt man gern den Vortritt: Kommissar Hubertus Jennerwein gönnt sich eine Auszeit. Aber schon vor der geplanten Abreise trifft er auf dem Bahnhof einen Kommissar-Kollegen aus dem Allgäu und wird aufgehalten. Gerade als die beiden so richtig ins ermittlerische Fachsimpeln kommen, erreicht Jennerwein ein Hilferuf aus dem Kurort: Ursel Grasegger, Bestattungsunternehmerin a.D., hat eine blutige Morddrohung gegen Ignaz erhalten. Ihr Mann ist seit Tagen unauffindbar. Ist er in den Händen von Entführern? Oder hat er heimlich etwas Illegales geplant, was nun schiefgegangen ist? Jennerwein verspricht Ursel, Ignaz‘ Spur außerdienstlich zu verfolgen – und auf einmal steht Jennerwein vor dem Abgrund seiner Polizeikarriere…
Kommissar Hubertus Jennerwein kannte ich bisher nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich hatte das diese Tage entdeckt und wollte das unbedingt mal hören, weil ich zb. Kommissar Kluftinger so toll finde, das soll ähnlich sein hatte ich gelesen. Ist es im Grunde auch, nur in einem anderen Gebiet, also sehr süddeutsch. Ich fand die Geschichte amüsant, wenn ich es auch schwer hatte Jörg Maurer zu folgen, er liest das gut vor, viele Emotionen in der Stimme, aber ein Stimmenwunder ist er meiner Meinung nach nicht. Immer wenn es in Gespräche geht kam ich durcheinander, weil ich die Figuren nicht auseinanderhalten konnte. Ich war dann immer erfreut wenn es in die Erzähler Stimme ging. Ich fand es dennoch recht gut, wüsste aber nicht ob ich mir noch eine weitere Geschichte anhören würde, da bin ich ja ehrlich. Ich kann euch empfehlen einfach selbst mal reinzuhören, vielleicht ist das ja was für euch.
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