Gespenster Krimi: 11 – Das Tor zur Hölle: Ein Geheimauftrag des Vatikans führt Padre Manzoni nach Jerusalem, wo er einer Archäologin bei der Suche nach einem vorchristlichen Tempel behilflich sein soll. Doch schon kurz nach seiner Ankunft versuchen dunkle Mächte, ihn ins Jenseits zu befördern. Der seit Jahrtausenden verschollene Tempel birgt den Schlüssel zum Schicksal der gesamten Menschheit und Padre Manzoni muss verhindern, dass die Diener des Bösen das Tor zur Hölle aufstoßen…
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Das Cover sieht dieses Mal richtig cool aus, da war ich ja schon begeistert, von der ganzen Reihe bin ich seit dem Anfang an begeistert, die haut mich jede Folge wieder um. Doch hier fängt sie so an, wie ich es gar nicht mag. Mit einem Padre, Dämonen und möglichen exorzismen? Darauf stehe ich gar nicht, ich finde so etwas immer so extrem weit hergeholt und habe selten eine Lösung gesehen oder gehört, die ich gut fand. Hier war das etwas anders, ich war überrascht wie normal es sich anfühlte, die Welt in der Dämonen normal zu sein scheinen. Weiter hergeholt geht quasi nicht, dennoch hat das irgendwie gepasst, ich kann es mir kaum erklären. Zu der Story will ich gar nicht viel sagen, sie wurde richtig klasse, noch besser waren die Leistungen der Sprecher, ein großer Genuss. Auch wenn ich den Inhalt „normalerweise“ nicht mag, empfand ich diese Folge als eine der besten dieser Reihe.