Micro Greens – Micro Leaves: Grüne Power aus dem Küchengarten: In den USA kennt und liebt man sie, bei uns sind sie einer der neusten Trends in der Küche: Micro Greens oder Micro Leaves, die ganz jungen, ersten kleinen Blätter von Brokkoli, Rettich, Kresse, Mizuna, Grünkohl und einer Vielzahl anderer Gemüse. Die Powerpflänzchen, die voller Vitalstoffe stecken, findet man zum Teil auf Bauernmärkten, man kann sie aber auch ganz einfach selber ziehen. Sie wachsen unkompliziert auf der Fensterbank oder dem Balkon. Ein paar Blumentöpfe, Erde oder Substrat und das richtige Saatgut genügen. Geerntet werden die ersten »echten« Blätter, die kurze Zeit nach den Keimblättern wachsen.
Wie abwechslungsreich, vielfältig und schmackhaft sie die Küche bereichern, zeigen die Rezepte ? von bunten Salaten, Wraps und Sandwiches über aromatische Suppen, Pastaund Risottogerichte bis zu Smoothies und der überraschenden Verwendung in süssen Speisen. Mit allen praktischen Informationen zum Anbau und 25 Sortenporträts von Amarant bis Weizen.
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Micro Greens, also das Ernsten der ersten wirklichen Blätter von verschiedenen Gemüse kannte ich noch nicht. Das habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört, fand das aber direkt spannend, vor allem weil man sich das wirklich alles selbst auf kleinstem Raum ziehen kann. Das ist dann für mich wieder sehr spannend, denn ich habe eine Wohnung mit Balkon und den Balkon nutze ich eben als einen solchen Garten für kleines Gemüse und Kräuter. Ich mache mir das dann gerne ans Essen oder aus verschiedenen Kräutern auch gerne mal einen Smoothie, daher fand ich besonders den letzten Abschnitt in diesem Buch gut, der ging nämlich über Smoothies mit einigen leckeren Rezepten und Ideen. Genau so gut war auch der erste Abschnitt, der genau zeigte wie man eben solche Gemüse zieht auf einem Balkon in Blumenkästen bzw. Töpfen und was man da genau zu beachten hat. Für Leute wie mich, die nicht so viel Ahnung von der Gärtnerei haben genau das Richtige.