Anima – Die Kleider meines Vaters ist ein Dokumentarfilm von Uli Decker und ist ab 20. Oktober im Kino. Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterrollen und eine Kindheit in der bayrischen Provinz – erzählt als tragisch-komische Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.
Anima – Die Kleider meines Vaters
Die kleine Uli will Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine „geheime“ Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs. Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe – erzählt als Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.
ANIMA – Die Kleider meines Vaters ist eine Produktion von Flare Film in Koproduktion mit ZDF/ Das kleine Fernsehspiel.
Ab 20. Oktober ist es soweit, da könnt ihr Anima – Die Kleider meines Vaters im Kino sehen. Ich kann schon so viel verraten, eine tolle Produktion. Sehr schön animiert, die Sprecher sind hervorragend und man bekommt einen richtig guten Einblick in die Leben der Familie. Ebenso bekommt man ein Gefühl dafür wie man früher mit manchen Dingen umgegangen ist, was heute selbstverständlich ist, war früher eben ganz anders. Eine Dokumentation die zum nachdenken anregt, schaut sie euch an, ab 20. Oktober im Kino.