StartBücher & ComicsPolitik & GeschichteDer stille Raub: Wie das Internet die Mittelschicht zerstört

Der stille Raub: Wie das Internet die Mittelschicht zerstört

Der stille Raub: Wie das Internet die Mittelschicht zerstört: Binnen weniger Jahre wird die digitale Revolution die Gesellschaft komplett verändern. Wenige werden reich, viele arm, und die Mittelschicht wird es nur noch in den Geschichtsbüchern geben. Gerald Hörhan, Harvard-Absolvent, Investmentbanker und Internet-Unternehmer, zeigt, was die künftigen Gewinner der digitalen Revolution jetzt tun müssen und warum alle anderen untergehen. In provokantem Ton lässt Hörhan, der an Wirtschaftsuniversitäten lehrt und mit seiner Online-Akademie einen MBA (Master of Business Administration) anbietet, hinter die Kulissen der digitalen Wirtschaft blicken. Ein Buch, das erschreckt, und zugleich die neuen Chancen zeigt.

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Ich habe selten so eine Panikmache gelesen wie in diesem Buch. Das fand ich alles ehrlich gesagt etwas übertrieben, auch wenn das Buch durchaus gute Grundlagen hat. Wenn ich aber Dinge lese wie, dass es 2050 künstliche Intelligenzen gibt die in der Lage sind bessere künstliche Intelligenzen zu erschaffen, die dann wieder in der Lage sind… usw. Ein Exponentielles steigen und die Menschheit ist dann weg. Gut, dinge wie das die Weltbevölkerung wächst ist klar, das könnte ein Problem werden irgendwann, auch die Verschuldungen der USA, wobei die mich kaum interessiert. Aber diese Panikmache geht gar nicht, das wirkt unfreiwillig komisch, für mich war das leider nichts.

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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