Tierkommunikation mit Gänsehaut: Wenn Amelia Kinkade mit wilden, in Freiheit lebenden Tieren Kontakt aufnimmt, bekommt man Gänsehaut. Da bittet sie telepathisch eine Horde von Elefanten, die eigentlich die Nähe von Menschen scheut, darum, zum Eingang eines Naturparks zu kommen. Die wilden Typen lassen nicht lange auf sich warten, einige betreten sogar das Gebäude der Parkverwaltung, um Kinkade zu begrüßen – während der Parkbesitzer vor Angst erstarrt…
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Ich finde der Titel ist hier völlig falsch gewählt, denn um Tierkommunikation geht es hier nur am Rande. Ich hatte gedacht darüber mehr zu erfahren, mehrere Beispiele, stattdessen geht es hier in erster Linie um die Autorin Amelia Kinkade selbst. Die ersten paar Dutzend Seiten sind extrem langweilig, das hat mich in keinster Weise interessiert, ich wollte wissen wie die es macht, wie sie mit Tieren spricht, nicht ihre Biografie lesen. Zwar gibt es das Wissen auch in diesem Buch, man wird nur immer wieder von den für mich spannenden Stellen mit irgendwelchem blabla weggerissen. Das empfand ich als ermüdend. Wer also ein Buch sucht, dass sich ausschließlich, wie dieser Titel vermuten lassen könnte, um Tierkommunikation handelt, ist hier an der falschen Adresse. Wer eine Biografie von der Autorin Amelia Kinkade sucht, wird hier sicher ein Highlight entdecken.