Running Man: Ein Ultralauf zurück ins Leben ist ein Buch aus dem Narayana Verlag vom 9. Februar 2018.
[amazon box=“3946566898″ description=““]
Running Man: Ein Ultralauf zurück ins Leben: Vom Drogenjunkie zum Ultraläufer? Charlie Engle, der Sohn von Hippie-Studenten, entdeckt schon früh seine Leidenschaft für den Sport, insbesondere das Laufen. Doch sein rebellischer Freiheitsdrang und die ständige Suche nach dem ultimativen Kick werden ihm zum Verhängnis. Am College kommt der begabte junge Mann erstmals mit Alkohol und Kokain in Berührung und führt jahrelang ein Doppelleben als erfolgreicher Unternehmer, liebevoller Familienmensch und engagierter Freizeitläufer. Aber die Macht der Drogen ist stark und Engle droht daran zu zerbrechen. Prostitution, Kriminalität, Gewalt er weiß, was es heißt, in der Gosse zu landen. Woher nahm er die Kraft, dem Drogensumpf zu entkommen? Wie ist es möglich, dass er heute zu den weltweit besten Ultraläufern zählt? Berührend und fesselnd schildert Engle seinen beeindruckenden Lauf zurück ins Leben. Er beweist, dass es nie zu spät ist umzukehren, das Leben bietet so viel mehr als den flüchtigen Rausch der Drogen.
Ultraläufer scheinen immer vorher irgendwie ein krasses Leben gehabt zu haben. Ich erinnere mich an meine Interviews mit Christian Schiester, der ebenfalls ein extremes Leben hatte, im negativeren Sinne, jetzt wo ich dies Buch von Charlie Engel in der Hand habe, erkenne ich Parallelen. Nicht im Leben, sondern eher in der Extremität, scheinbar kann man das eine Extreme nur mit dem anderen bekämpfen und ich weiß nicht wie gesund Ultraläufe für den Körper sind, aber ganz sicher besser als Drogen. Wie man den Weg schafft hat mich dann beeindruckt, daher kann ich euch empfehlen hier einfach mal reinzuschauen.
7,5 von 10 Wüstenläufen