Romane für die Sommergrippe: Ich will euch hier ein paar Romane vorstellen mit denen ihr euch ins Bett verkrümeln könnt.
Romane für die Sommergrippe
Ich liege gerade mit Sommergrippe im Bett. Kaum wird es etwas kühler, hat es mich auch gleich erwischt. Husten, Schnupfen, kaputt, müde und doch konnte ich mich mal kurz vor den Rechner schleppen, denn was macht man wenn man erkältet ist außer schlafen und TV schauen? Genau, man hat verdammt viel Zeit zum lesen und daher habe ich nun einige Bücher angefangen, ich bin ja so parallel Leser, die ich euch hier kurz einmal vorstellen möchte, weil sie schon gut losgingen. Wenn ihr also auch so einen Anflug von Grippe habt, kann ich euch diese Bücher empfehlen.
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Es war meine Schuld: Agnes hat ihre Schuld bereits gestanden. Nun soll sie mit ihrem jungen Anwalt, Magnus Runarsson den Mordprozess vorbereiten. Während dieser langsam den Fall und seine wortkarge Mandantin kennenlernt, beschleicht ihn das dumpfe Gefühl, dass manche ihrer Aussagen einfach keinen Sinn ergeben. Je mehr er recherchiert, desto argwöhnischer wird er. Unterdessen betet Agnes in ihrer Gefängniszelle, dass ihr Anwalt den Fall schnell zum Abschluss bringt. Weil sie fest entschlossen ist, ihr verborgenes Geheimnis über den Tod ihrer Tochter zu wahren. Denn sie ist schuldig.
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Sänger in der Nacht: „Also, ich heiße Pomela Peović. Ich bin eine blonde Pomela, äußerlich. Ich habe aufgespritzte Lippen, eine brasilianische Intimrasur, ich fahre ein Cabriolet, einen Zweisitzer Mazda MX-5 Farbe Gold, aber innerlich bin ich eine schwarze Pomela. Voll schwarzen Saftes.“ Unversehens sitzen wir auf dem Beifahrersitz des Mazdas und begeben uns mit Pomela auf die Suche nach ihrem verschwundenen Ex Fink. Alles, was der Streetart-Künstler hinterlassen hat, sind fingierte Briefe, die er in seiner Nachbarschaft verteilte – mal von einem streunenden Hund, mal von verstorbenen Dichtern oder Gottheiten verfasst. Immer aber schreibt er über den leidenschaftliche Gesang der Liebenden, der ihn nachts nicht schlafen lässt. Auf dieser Suche begegnen uns poetische, aber auch vom Krieg verwundete Landschaften und Seelen. Wenn Pomela in Erinnerungen an ihr vom Kapitalismus gesteuertes Leben schwelgt, an ihre große Liebe und den Unfall, der alles veränderte, dann sind wir mittendrin in jener dichten wie kratzbürstigen Savičević-Schreibe, die uns derbe lachen und genau so melancholisch seufzen lässt.
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Ein gutes Verbrechen: Tara ist noch ein Teenager, als ihre alleinerziehende Mutter beschließt, die Tochter sei ohne sie besser dran. Die Mutter verschwindet und überweist monatlich Geld. Die Tochter kämpft und überlebt. Sie sucht nach Liebe in Paris, findet so etwas wie eine Familie beim Milchmann am Stadtrand, pinkelt auf Geldscheine der Mutter, lässt sie auf der Heizung trocknen und bezahlt damit im Supermarkt ihre Brötchen. Magdalena Jagelke verblüfft mit ihrem kunstvollen, klaren Sound und mit einer Geschichte, die uns hadern lässt: Kann das Verlassen des eigenen Kindes ein gutes Verbrechen sein?
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Transhumania: Eines Morgens findet man den angesehenen Professor für Geschichtswissenschaften, Michael Clézio, erhängt in einem Züricher Park. Mit einem Mal stellen sich für den Sohn David, ebenfalls Historiker, viele Fragen, nicht zuletzt, weil die Tagebücher des Vaters verschwunden sind. Während eines Besuchs beim Arzt und Forscher Dr. Turimov, mit dem Michael Clézio eine rege Freundschaft pflegte, erfährt David von einem Treffen des Vaters mit der Studentin Sofia. Nach und nach verdichten sich die Hinweise auf Turimovs Forschungsprojekt zur „Superintelligenz“, in dem Sofia eine wichtige Rolle spielt …
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Warcross – Das Spiel ist eröffnet: Die Welt ist verrückt nach Warcross, dem gigantischsten Videospiel aller Zeiten! Erfinder Hideo Tanaka wird wie ein Gott verehrt, eSport-Turniere füllen ganze Stadien und die Meisterschaft ist das größte Event der Welt. Kopfgeldjägerin Emika Chen erhält zu Beginn der Warcross-WM ein verlockendes Jobangebot von Hideo Tanaka: Undercover soll sie an dem Wettkampf teilnehmen und einen Hacker aufspüren, der Warcross sabotiert. Eine waghalsige Jagd beginnt, bei der Emika nicht nur ihr Leben aufs Spiel setzt, sondern auch ihr Herz …
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born@home: Erlebnisse einer weit gereisten Hebamme: Die Erlebnisse einer modernen, Highheels tragenden Hebamme: Aus einem Fundus von mehr als viertausend Geburten, die sie rund um den Erdball begleitet hat, wählt Ursula Walch fünfzehn manchmal heitere, manchmal dramatische Geschichten aus und erzählt von geplanten wie ungeplanten Geburten abseits des Kreißsaals.
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Licht in allen Dingen finden: Gute Entscheidungen treffen, auf die eigenen Gefühle achten, sich Stille gönnen – und dem nachspüren, wohin die innere Sehnsucht tragen möchte: Dazu lädt dieser Begleiter für den Advent und für die Weihnachtszeit ein. Die einzelnen Impulse sind geprägt von ignatianischer Spiritualität und geben Klarheit, Ruhe und zugleich Tatkraft. Impulse vom 1. Dezember bis 6. Januar komplett farbig mit Fotos gestaltet.
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Engel über Europa: Rilke als Gottsucher: Rainer Maria Rilke (1875–1926) war nicht nur einer der größten deutschen Dichter, sondern auch ein »Gottsucher«, der jedoch ganz eigene Wege ging. Abgeschreckt vom bigotten Katholizismus seiner Mutter, wandte er sich zunächst vom Christentum ab und suchte Inspirationen auf andere Weise. In München-Schwabing traf er um 1900 auf Künstler, Esoteriker und Anthroposophen, die ähnlich wie er auf der Suche nach individuellen spirituellen Erfahrungen waren, darunter Paul Klee, Franz Marc, Stefan George und Rudolf Steiner. Rilke suchte das »Göttliche« nicht in fernen transzendenten Himmeln, sondern im »Hiesigen«: in der Magie der Natur und in der Aura einfacher Alltagsdinge, die er in einer unnachahmlichen Sprache zu beschreiben wusste. In seinem Buch zeigt Rüdiger Sünner, dass Rilke auch heute noch die Bedürfnisse vieler Menschen anspricht, die – enttäuscht von traditionellen Religionen – auf der Suche nach dem sind, was seit Tausenden von Jahren mit der Metapher »Gott« umschrieben wird. Rilke nähert sich dem subtil an, ist undogmatisch, auch im Kampf mit den dunklen Seiten Gottes. Und er ist aufgeschlossen gegenüber spirituellen Traditionen, befragt Buddhismus, Islam, ägyptische und griechische Mythen und sogar okkulte Strömungen wie Theosophie und Spiritismus. Ein aufgeklärter Europäer, offen für die Traditionen der Mystik, der wichtige Inspirationen schenken kann.
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Die Nacht der Vergessenen: Es ist eine merkwürdige Seitenstraße, diese „Rote Meile“ mitten im Herzen der Großstadt. Hier leben Obdachlose, leichte Mädchen, schwere Jungs, schlaue Geschäftemacher und mancherlei Nachdenkliche. In den Salons suchen Frührentner eine halbe Stunde Geborgenheit und Studenten eine weibliche Schulter, um sich anzulehnen. Nur widerwillig macht sich kurz vor Weihnachten die Heilsarmeeoffizierin Nicole auf, die Frauen auf der Straße und in den Salons zu besuchen. Unheimlich, wie hier seit Monaten alles stillzustehen scheint. Nicoles Bemühungen, die Frauen aus der Isolation zu holen und ihnen mit Rat zur Seite zu stehen, scheinen umsonst gewesen zu sein – als plötzlich etwas völlig Unerwartetes geschieht.
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Geliebt. Getäuscht. Gefunden: Jan hatte immer geahnt, dass es ein Familiengeheimnis geben musste. Aber worum es dabei ging, wusste er nicht. Zwei Wochen nach dem Tod seines polnischen Papas, einem Pastor, entdeckt Jan bei der Wohnungsauflösung Dokumente, die ihn völlig aus dem Gleichgewicht bringen: Er findet heraus, dass er von seinen polnischen Eltern adoptiert worden ist, dass seine Eltern Deutsche waren und er drei ältere Brüder hat. Gegen Ende des Krieges hatte seine Mutter ihn in Gleiwitz in ein Kinderheim gegeben, weil er erst einige Monate alt war und die Flucht nicht überlebt hätte. Sie wollte ihn nach Kriegsende zurückholen. Aber als der Krieg vorbei war, gehörte Gleiwitz nicht mehr zu Deutschland! Eine polnische Familie, die kinderlos war, entschloss sich, Jan zu adoptieren, weil ihnen gesagt wurde, dass er ein Waisenkind sei. Er wurde ihr Ein und Alles. Drei Jahre später meldete sich die leibliche Mutter per Brief, doch die Adoptiveltern liebten Jan so sehr, dass sie ihn um keinen Preis wieder zurückgeben wollten.
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Botschafter in Berlin 1931–1938: Am 28. September 1938 läuft das Ultimatum des Deutschen Reiches an die Tschechoslowakei ab. An diesem Tag sucht der französische Botschafter André François-Poncet in der Reichskanzlei um eine Audienz bei Adolf Hitler nach. »Sie wissen, Herr Reichskanzler, ich bin immer Ihr guter Stern gewesen«, lauten seine Begrüßungsworte. Als in diese Unterhaltung Mussolinis Botschafter Bernardo Attolico mit einem Vermittlungsvorschlag des Duce platzt, ist Hitler schon so präpariert, dass er sich für den Frieden entscheidet. 36 Stunden später, in der Nacht vom 29. zum 30. September 1938, unterzeichnen Neville Chamberlain, Edouard Daladier, Benito Mussolini und Adolf Hitler das Münchner Abkommen, das für kurze Zeit noch einmal den Frieden rettet. Mit der Konferenz von München geht André François-Poncets Zeit als Botschafter in Deutschland zu Ende. Seit seinem Amtsantritt 1931 hatte er aus nächster Nähe den Übergang der Weimarer Republik in eine Diktatur erlebt, in der Willkür und brutale Unterdrückung Andersdenkender immer mehr zunahmen. Gleichzeitig wurde die französische Botschaft zu einem der gesellschaftlichen Treffpunkte Berlins, und François-Poncet avancierte zum »Doyen des diplomatischen Corps«. Seine scharfsinnigen Beurteilungen der politischen Lage wurden von Freunden und Gegnern respektiert, sogar von den Spitzen der NS-Elite, die nicht selten als Zielscheibe für seinen feinen Spott dienten. Schon früh durchschaute er Hitlers Absichten und schrieb mehrfach warnende Depeschen an den Quai d’Orsay. Sein Buch über die Botschaftsjahre in Berlin ist spannende Lektüre und zugleich ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte.
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Glaube & Schönheit: Es ist der größte Diebstahl aller Zeiten: Wer hat die Christenheit der Schönheit beraubt? Wo ist der Glanz geblieben, der der besten Botschaft einst innewohnte? Seit jeher lehren uns die Künste: „Wahre Schönheit ist immer auch ein Ausdruck unserer Sehnsucht nach Gott.“ Etwas scheint uns abhandengekommen zu sein, der „Bildersturm“ hat Spuren hinterlassen.
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Lichtfängerin: Mein langer Weg vom New Age nach Bethlehem: Zoë Bee ist eine Sucherin. Schon früh schlug ihr das Leben Risse ins Fundament, die sie immer wieder leerlaufen ließen. Unermüdlich war sie auf der Suche nach der Quelle des Lebens und nach innerem Frieden. Immer tiefer verirrte sie sich im Schamanismus und in esoterischen Irrlehren und wurde zu einem nimmersatten New-Age-Junkie. Heute weiß sie: Wer die Segel verkehrt setzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er am Schluss nicht am erwünschten Ort ankommt.
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Maiandacht: Kriminalroman: Chefinspektor Kovac im Wellness-Urlaub – ein Projekt, das zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist. Um sich vor dem sportiven Aktivismus seiner Begleiterin zu drücken, stürzt er sich ungebeten und mit Feuereifer in einen vertuschten Fall von Kindesentführung im bergischen Wallfahrtsort Maria Schmerz. Die subjektiven Wirklichkeiten, die im Ort seit Jahren aufeinanderprallen, haben Hass und Missgunst in der Bevölkerung erzeugt. In einem Labyrinth von Wahrheiten sucht Kovac nach dem roten Faden.
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Tot auf dem Schlossplatz: Ein Tauberfrankenkrimi: „König Ludwig“ ist tot! Auf dem Schlossplatz von Tauberbischofsheim wird die kostümierte Leiche des Metzgereibesitzers Ludwig Kuhn aufgefunden. Rudolf von Rhoden, der stets elegant gekleidete Hauptkommissar, und sein jüngerer Kollege Kommissar Schmidt nehmen mit dem Team der Sonderkommission Ermittlungen auf, die Kreise vom Weinstuben-Stammtisch und dem Würzburger Theaterfundus bis in die Rhön und nach Bad Kissingen ziehen. Dabei kommt allmählich Licht in ein kompliziertes Beziehungsgeflecht von Verdächtigen. Immobilienschwindel, eine Vergewaltigung und weitere Verbrechen werden aufgedeckt, bis endlich der Täter entlarvt ist. Spannende Lektüre mit Lokalkolorit.
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Stille Nacht und das Geheimnis der Zauberflöte: Jahr für Jahr verzaubert das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ an Heiligabend Menschen rund um die ganze Welt. Kein Wunder, ging doch einiges recht geheimnisvoll zu, als es im Jahr 1818 erstmals in der St.-Nikolaus-Kirche von Oberndorf bei Salzburg erklungen ist. Ein wie aus dem Nichts aufgetauchtes Pferd, eine unerwünschte Heirat, ein fremder Junge und eine wundersame Flöte brachten damals das Leben im bayrischen Laufen und in der beschaulichen Salzburger Gemeinde Oberndorf ordentlich durcheinander. Eingebettet in die abenteuerliche Zeitreise des 12-jährigen Lucas vom Heute ins Jahr 1818 sind die LeserInnen hautnah dabei, wie der Lehrer Franz Xaver Gruber dem Gedicht „Stille Nacht“ von Hilfspriester Josef Mohr seine unsterbliche Melodie unterlegt.
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Und der Schamane lacht …: verliebt in Sibirien: In der Fortsetzung „Und der Schamane lacht … verliebt in Sibirien“ erleben wir nun einen Besuch Anatolis in Berlin, der noch nie eine Großstadt gesehen hat und sich wundert, dass man fürs Parken und WC bezahlen muss. Auch berichtet Britta Wulf über ihre weiteren Reisen nach Sibirien. Diesmal im Sommer, wo sich entspannte Tage an heiligen Quellen mit Wanderungen durch die unglaubliche Natur Sibiriens abwechseln und Begegnungen mit wilden Tieren nicht zu vermeiden sind. Britta Wulf lebt ihren Traum und bringt am Ende sogar einen Schamanen zum Lachen.
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Wasserschloss zu vererben: Ein Münsterlandroman: Sie wachsen getrennt und von der Existenz des anderen nichtsahnend in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen auf: die eineiigen Zwillinge Christopher Werthstein und Alessandro de Souza. Erst mit zwanzig Jahren lernen sie sich kennen und erfahren, dass sie eine gemeinsame leibliche Mutter in einem münsterländischen Wasserschloss hatten und dass ihre Großmutter, Fürstin Henriette von Wallburg, nach ihnen sucht.
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Seele auf Eis: Ein Bankräuber rechnet ab: Reiner Laux war „Zorro, der Gentleman-Bankräuber“. 13 Banken hat er „gewaltfrei“ erleichtert. Ursprünglich mit dem Ziel, seiner WG aus finanziellen Nöten zu helfen, verstand er seine Bankraube später auch als Protest gegen zweifelhafte Machenschaften im Bankwesen und spendete Teile seiner Beute an soziale Organisationen. Er wurde nie auf frischer Tat ertappt, wegen einer Denunziation 1995 aber in Portugal verhaftet und zu einer achteinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. In diesem Insiderbuch enthüllt er, was es bedeutet, erst in Portugal und dann in verschiedenen Haftanstalten in Deutschland jahrelang einzusitzen und mit dem System Gefängnis 24 Stunden am Tag konfrontiert zu werden. Dieser schonungslose Bericht macht dem Leser sinnlich erfahrbar, was es heißt, in überfüllten Massenzellen Gesundheit, Geschlecht und Würde vor Mördern, Triebtätern oder Junkies schützen zu müssen. Auch schießt er gegen prominente Gefangene wie Hoeneß oder Middelhoff
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Toter Chef – guter Chef: Mord im Domgymnasium: “ ‚Das ist mein letztes Wort. Endgültig!‘ Er sollte recht behalten. Tatsächlich. Das war sein letztes Wort. Ohne dass er es ahnen konnte. Und anders, als er es gemeint hatte.“ Kurz darauf wird Dr. Bertram Geißendörfner, Direktor des Dom-Gymnasiums von Friedensberg, brutal überfahren. Aber warum tötet jemand einen Pädagogen, der wegen seiner Schülerfreundlichkeit allseits geschätzt war? Warum bringt jemand einen Chef um, der von all seinen Mitarbeitern geachtet wurde?
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Das silberne Schiff: Weihnachtserzählungen: Nur ein wenig später trug ein Schiffsmann den mit Rauhreif und Lamettafäden geschmückten Baum vom Schiffsbug wie ein silbern wehendes Prunkbanner fünf Menschen voraus, in die Wohnung des Gärtners Franz Theunert zu Alkmar. Es war kein reiches Haus wie in den törichten Wuschträumen einer alten Frau vom Thüringer Wald, doch was darin meiner Urgroßmutter Gottliebe Theunert in jenen Stunden an Glück geschenkt wurde, kann sich wohl kaum einer von uns Heutigen mehr kaufen.
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Das Licht auf der anderen Seite des Flusses: In seiner neuen Geschichte erzählt Weltbestsellerautor Sergio Bambaren die Begegnungen eines Träumers, die ihm nach einer schwierigen Zeit helfen, wieder zu sich selbst zu finden. Er trifft einen weisen und geheimnisvollen Schamanen im Dschungel des Amazonas. Dieser prophezeit ihm die Begegnung mit einem ganz besonderen Mädchen, das ihm viele neue Erkenntnisse auf den Weg geben wird. Die Begegnung mit wilden Bären in den Bergen lassen ihn seine letzten Ängste verlieren und er fühlt sich danach befreit, seinen Weg mutig weiterzugehen.
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Solo: A Star Wars Story: Gehe an Bord des Millennium Falken und stürz dich in ein galaktisches Abenteuer, das die Geschichte eines der größten Helden des Star Wars-Universums erzählt. Han Solo kehrt seiner Heimatwelt Corellia den Rücken und träumt davon, der größte Pilot der Galaxis zu werden. Doch bevor er das dazu notwendige Schiff findet, muss er erst einen brandgefährlichen Unterwelt-Job erledigen.
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Binti: Ihr Name ist Binti und sie ist die erste Himba, die jemals an der Oomza Universität, einer der besten Lehranstalten der Galaxis, angenommen wurde. Aber diese Möglichkeit wahrzunehmen bedeutet, dass sie ihren Platz innerhalb ihrer Familie aufgeben und mit Fremden zwischen den Sternen reisen muss, die weder ihre Denkweise teilen, noch ihre Bräuche respektieren. Die Welt, deren Teil sie werden möchte, hat einen langen Krieg gegen die Medusen hinter sich und Bintis Reise zwischen den Sternen lässt sie dieser Spezies näherkommen als ihr lieb ist. Wenn Binti das Vermächtnis eines Krieges überleben will, mit dem sie nichts zu tun hatte, wird sie die Gaben ihres Volkes brauchen und die Weisheit, die sich in der Universität verbirgt – aber zuerst muss sie es bis dorthin schaffen, lebendig.
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Der elfte Mann: Ein schussstarkes linkes Bein und ein heller Kopf: Wer so begabt ist, muss gefördert werden. Der 21-jährige Physikstudent Jürgen Hollstein muss sich jedoch entscheiden: Drei Jahre rackern und ein Stammplatz in der Nationalelf oder wissenschaftlicher Kader? Ein Fußballroman. Ein Studentenroman. Ein Liebesroman. Es ist ungewiss, was von der DDR-Literatur überdauern wird. »Der elfte Mann« (1969) gehört zweifellos dazu, denn er ist zeitgetreu im Detail und voller Probleme, die auch in anderen Jahren und Welten gelten. Ein universelles Lesevergnügen.
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Der Gott des Geldes: Saskia Rokovic sucht verzweifelt ihren Mann. Der hochbegabte Computer-Hacker und Vater ihres zehnjährigen Sohnes scheint in den größten Cyber-Terrorakt des Landes seit Beginn des Internets verstrickt zu sein. Ein Anschlag auf das Herz des Staates. Auf unser Geld! Um ihren Liebsten zu retten, taucht Saskia in die Welt der Hochfinanz ein und gerät in Lebensgefahr, denn jemand lässt seiner Wut freien Lauf. Bald wird Saskia nicht nur von den Tätern gejagt, auch die Polizei ist ihr auf den Fersen. Gleichzeitig versiegen landesweit die Geldflüsse. Innerhalb weniger Tage werden Menschen auf sich selbst zurückgeworfen, auf Freunde, Familie und Werte jenseits des Materiellen. Plötzlich ist es unmöglich, das Wohlbefinden von einer digitalen Chiffre – genannt Kontostand – abzuleiten, plötzlich fehlt eine Massenmotivation, plötzlich versagt ein Hypnosemittel. Was funktioniert noch, wenn Mammon als Schmierstoff fehlt?
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Obolé: Irakli lebt in Tbilissi, als er eines Tages aus seiner kleinen Heimatstadt in der Nähe der wilden Berge von Swanetien eine Nachricht erhält: Sein altes Haus droht einzustürzen und das Dach muss dringend repariert werden. Während der wenigen Tage, die Irakli im Haus seines Großvaters verbringt, ist er von Erinnerungen, von der wechselhaften Geschichte und den Geschichten des Ortes überwältigt. Auf dem Dachboden entdeckt er die längst vergessene Obolé, eine alte, wunderschön gearbeitete Steinschlossflinte, von der keiner weiß, wann sie ihren letzten Schuss abgefeuert hat. In Friedenszeiten und wenn es keine Kinder im Haus gab, hing sie an der teppichbedeckten Wand des Wohnzimmers. Obolé stammt aus einer Zeit, als Gewehre noch Frauen glichen, und Irakli fühlt sich zu ihr hingezogen wie zu einer schönen Frau – und man muss sich nicht wundern, wenn sie doch noch einen Schuss abfeuert … Eine Geschichte voller Nostalgie und Wehmut, meisterhaft erzählt und 2012 mit dem Saba-Preis für den besten Roman des Jahres ausgezeichnet.
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Liebe(r) am Arsch der Welt: Wie weit muss man reisen, um sich selbst zu finden? Linda ist 23, lebt in Köln und findet sich und ihr Leben gerade ziemlich in Ordnung: Job läuft, Wohnung okay, Beziehung einwandfrei – bis ihre unbekümmerte Welt tief erschüttert wird! Die Liebe, das Leben – Linda stellt alles infrage und erkennt: Außer ihrer besten Freundin oder ihrem Mitbewohner hält sie nichts und niemand wirklich in Deutschland! Aus Trotz und Frust trifft sie eine spontane Entscheidung: Jetzt oder nie! Work and Travel – Australien für ein Jahr! In Down Under will sie einfach nur jobben, reisen, das Meer und das Nachtleben in Melbourne genießen, in den Tag leben. Das Letzte, was Linda jetzt will oder braucht, sind Männer und Gefühlschaos. Aber dann … Erfrischend, frech, authentisch. Willkommen in Lindas Leben.
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Wasserschloss zu vererben: Ein Münsterlandroman: »Ach, ihr mit eurem überholten Standesdünkel!« Claudia von Wallburg – zu aufgebracht, um still zu sitzen – stößt ihren Stuhl rückwärts von sich. Sie geht zum großen Gartenfenster und zieht mit energischem Griff den schweren Damastvorhang zur Seite, ehe sie sich erneut widerwillig an den Frühstückstisch setzt. Ihre Eltern, Fürst Raimund von Wallburg und Fürstin Henriette, verfolgen den Wutausbruch der Tochter schweigend, aber mit missbilligenden Blicken …
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Das Kreuz mit dem Kegel: Die Sage berichtet, dass ein junger Ebersteiner Graf seinen Bruder aus niederen Beweggründen bei einem Kegelspiel mit einem Kegel erschlagen habe. Heinz Kirchenmaier hat die Sage nacherzählt und sich zwei sehr unterschiedliche Grafenbrüder ausgedacht, den einen aus edlem Geblüt, den anderen als Bastard. Nach vielen Irrungen in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschlägt es den Totschläger als geläuterten Barfüßermönch wieder an den Ort des Verbrechens. Wird ihn der Klausner bei der Klingelkapelle von der Todsünde eines Brudermordes lossprechen?
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Hotel Dellbrück: Dezember 1938: Sigmund, 15 Jahre alt, sitzt im Zug nach England. Sigmund ist Jude, Waisenkind, aufgewachsen im Hotel Dellbrück, dem Bahnhofshotel einer westfälischen Kleinstadt. Mit dem Kindertransport kommt er nach Cornwall, wo er von einem methodistischen Ehepaar aufgenommen wird. Hier überlebt er den Krieg und den Holocaust, studiert und wird Lehrer. 1949 entscheidet sich Sigmund für die Rückkehr nach Deutschland. Er unterrichtet an derselben Schule, an der er zwölf Jahre zuvor als »Judenlümmel« schikaniert wurde. Sigmund heiratet Maria, die Tochter des Hoteliers Tono Dellbrück, mit der er vor seiner Flucht nach England aufgewachsen ist. Doch Sigmund fällt es schwer, im Nachkriegsdeutschland heimisch zu werden. Auch sein Sohn Friedemann, der 1955 auf die Welt kommt, ist lange auf der Suche nach Heimat und Bindung. Nach dem Abitur fährt er 1975 mit dem Magic Bus das erste Mal nach Indien, später lebt er eine Zeit lang in Poona und zieht Anfang der 1990er-Jahre mit seiner Freundin Cleo nach Australien…
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Knickerbocker4immer – Schatten der Zukunft: 20 Jahre des Schweigens sind vorbei und Lilo, Axel, Poppi und Dominik sind wieder vereint. Nach ihren Erlebnissen auf Canon Island vereinbaren sie ein Treffen in New York. Es soll eine unvergessliche Zeit werden. Doch einen Tag vor dem geplanten Wiedersehen verändert sich für die vier schlagartig alles: In New York wird eine Tür aufgerissen und Dominik erhält die Chance seines Lebens. In der Nähe von Graz öffnet Poppi eine Tür und sieht dahinter ihren schlimmsten Albtraum. In Wien wird eine Tür aufgesperrt und eine grausame Rache gegen die vier nimmt ihren Lauf. In San Diego geht eine Tür auf und ihr alter Gegenspieler Hermes verfolgt einen schrecklichen Plan.
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Leise weht’s durch alle Lande wie ein Gruß vom Sternenzelt: Die Advents- und Weihnachtszeit ist immer auch Erinnerungszeit. Gerade ältere Menschen denken dann gerne an ihre Kindheit zurück und erzählen von Begebenheiten aus dieser besonderen Zeit. Christina Herr hat diese Erinnerungen aufgeschrieben. Es sind Geschichten voller Freude und Wärme, die von Weihnachten in guten und in schlechten Zeiten erzählen und Vorfreude auf Weihnachten wecken. Angereichert sind die Zeitzeugnisse mit Weihnachtserinnerungen bekannter Persönlichkeiten, mit Liedtexten und Gedichten.
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Das Turiner Grabtuch: Faszination und Fakten: Am Turiner Grabtuch scheiden sich die Geister: Leidenschaftliche Glaubensbekenntnisse, Skepsis und Polemik erschweren oft die nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten. Das Buch bietet einen seriösen Überblick über die neuesten Forschungsergebnisse. So gibt es z. B. handfeste Beweise dafür, dass das Grabtuch definitiv nicht aus dem Mittelalter stammen kann. Darüber hinaus erzählt das Buch von den vielen Begegnungsgeschichten, den Blickwechseln mit dem Mann auf dem Tuch. Die Rezeptionsgeschichte des Turiner Grabtuches zeugt von bohrenden Fragen, suchendem Zweifel und wissenschaftlichen Irrtümern. Sie lädt dazu ein, mit allen Sinnen zu glauben.
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Kinderherz: Das Leben der Karolina Weiss: Das Mädchen Karolina wird auf der Alm groß. Sehr früh beginnt sie, ein Tagebuch zu führen. Sie schreibt über die Schönheit der Berge und Seen, über die Mühsal des Bergbauernlebens, die langen Arbeitsstunden, das Spiel mit den Geschwistern. Über Schneestürme mitten im Sommer, über die Gefahren durch herumziehende Räuberbanden. Detailgenau und faktentreu erzählt sie vom Alltag am Berg, von Arbeitsweisen und -gerät, vom Zusammensein mit der Familie, vom Essen und Trinken, von dem intimen Verhältnis zu Tieren. In schelmischem Ton berichtet sie von Gebräuchen und Ritualen, vom Leben eines Mädchens in einer Welt, die so nicht mehr existiert.
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Tooor: 24 Adventsimpulse für Fußballfreunde: Fußball ist unser Leben auch wenn das nicht für jeden gelten mag: Im Fußball findet sich vieles aus dem richtigen Leben wieder. Das greift Thorsten Kapperer für jeden Tag im Advent auf in kurzen Texten, in denen er die Fußballwelt mit unserer Lebenswelt zusammenbringt, zum Beispiel: Weil se nicht wissen, wer gewinnt – Spannung und Ergebnisoffenheit im Fußball. Bin ich bereit, mich immer wieder vom Leben überraschen zu lassen?
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Frau Holles wilde Bande: Eine Innsbrucker Adventgeschichte: Anfang Dezember in Innsbruck. Schnee? Fehlanzeige! Das sagt dem Kasermandl, der Wilden Jagd und dem Schneewittchen (der Name weist schon darauf hin) gar nicht zu. Was kann man da tun? Am besten natürlich zuerst mal runter von der Alm und direkt zur Quelle, also zur Frau Holle. Die erreicht man am schnellsten durch den Pradler Brunnen, weiß doch jeder! Brote aus dem Ofen geholt, Bäumchen geschüttelt und die Frau Percht zur Rede gestellt. Schnell stellt sich heraus: Ihr Adventkranz ist verschwunden, selbst gebastelt nach der Pilatesstunde. Und bis der nicht wieder da ist, gibts kein „Futzele“ Schnee.
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Märchen von Raben: Zum Erzählen und Vorlesen: Unglücksrabe, Galgenvogel, rabenschwarzer Tag, klauen wie die Raben, Rabeneltern… in unserer Kultur haben die Raben einen eher schlechten Ruf. Aber schon der Gott Odin wusste um ihre Klugheit und trug auf seinen beiden Schultern je einen Raben, die ihm sagten, was in der Welt vor sich ging. Und auch in unseren Märchen treten sie manchmal als weise Helfer des Helden auf. In anderen Kulturen haben sie ein durchweg positives Image. Bei den nordamerikanischen Indianern gelten sie als Symbol für Schöpfertum und göttliche Kraft: Sie erschufen die Erde und füllten diese mit Menschen und Tieren, sie brachten das Feuer zu den Menschen und hüten und beschützen deren Kultur.
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Nachricht aus dem Jenseits 2.0: In seinem neuen Buch fasst der vielfache Bestsellerautor Pascal Voggenhuber rückblickend seine neuesten Erkenntnisse über seine langjährige Arbeit als Medium zusammen. Er gibt Einblicke wie wir lernen können, den Tod in unser Leben zu integrieren. Seine berührenden Botschaften sind für viele Menschen zum Trost geworden, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und die Verstorbenen immer bei uns sind.
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Über – LEBEN im Advent: 24 Geheimtipps für Frauen: Für die sogenannte besinnliche Zeit gibt es viele gute und gutgemeinte Ratschläge. Diese sind, gerade wenn sie von klugen und lebenserfahrenen Menschen kommen, sicher hilfreich. Demgegenüber betont Ingrid Schreiner jedoch: Die entscheidenden Impulse im Leben einer Frau erwachsen aus ihr selbst. Dafür wach zu sein, auf die inneren Stimmen zu lauschen und daraus Kraft, Weisheit und Lebenslust zu schöpfen, darauf kommt es nicht nur im Advent an. Aber vielleicht – hoffentlich – sind wir gerade in dieser Zeit besonders empfänglich dafür. Lauschen Sie mit! Schöpfen Sie Kraft! Nähren Sie die Lust am Leben!
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Stille Nacht, heilige Nacht: Ein Lied berührt unsere Herzen: Geschichten und Gedichte rund um das bekannteste Weihnachtslied der Welt.
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Josef Albers: „So ist Kunst … Erlebnis“: Jospef Albers ist heute vor allem als Begründer der Op-Art ein Begriff. Seine Arbeiten erinnern an Mondrian, Kandinsky und Itten – kein Wunder: der 1888 geborene Künstler kam 1920 zunächst als Schüler in Johannes Ittens Vorkurs ans Staatliche Bauhaus in Weimar. Nach dem Weggang Ittens übernahm er den Vorkurs und wurde nach Stationen als Werkmeister der Glasmalereiwerkstatt und Jungmeister in Dessau 1930 zum stellvertretenden Direktor des Bauhauses berufen. Nach der Schließung durch die Nationalsozialisten emigrierte Albers in die USA. Bereits in seiner Zeit in Weimar und Dessau experimentierte Albers mit den Eigenschaften von Materialien sowie deren Funktion, Farbe und Form in der subjektiven Wahrnehmung und gehörte vor allem mit seiner Serie Hommage to the Square zu den Gründern der Op-Art. In den USA, aber auch als Gastdozent im Nachkriegsdeutschland feierte er zahlreiche Erfolge und wurde u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz sowie vierzehnmal mit Ehrendoktorwürden ausgezeichnet. Seine Geburtsstadt Bottrop hat ihm ein eigenes Museum gewidmet, das u. a. 2006 vom internationalen Kunstkritikerverband zum „Museum des Jahres“ gewählt wurde.
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Ben & Lasse – Das Agenten-Knobel-Rate-Buch: Jetzt wird es spannend! Die ungleichen Brüder und selbst ernannten Agenten Ben und Lasse geraten während des Familienurlaubs an der Nordsee in mehrere knifflige Kriminalfälle – und diesmal können die Leser sogar selbst mitraten und beim Lösen der Fälle helfen! Am Ende jedes Kapitels werden die Kinder aufgefordert, das Rätsel zu lösen, vor dem Ben und Lasse stehen. Das ist durch Knobeln und genaues Lesen möglich. Mit der beigefügten Spezial-Lampe können die kleinen Detektive prüfen, ob sie die richtige Lösung herausgefunden haben: Wenn man damit die Seiten anstrahlt, erscheinen unsichtbare Hinweise und Details zur Geschichte.