One More Year ist das neueste Album von Patricia Kelly und Electrola (Universal Music) vom 6. März 2020.
One More Year von Patricia Kelly
Moderner Pop mit internationalem Sound trifft auf tiefgründige, emotionale Balladen. Mit ihrem neuen Album drückt sich Patricia künstlerisch auf ihre unvergleichliche Weise aus und verarbeitet persönliche Themen, die sie in den vergangenen Lebensjahren stark bewegt haben.
Man muss schon sagen, dass Patricia Kelly eine wunderbare Stimme hat. Die Lieder gehen schon unter die Haut, vor allem weil die Texte auch noch richtig schön sind. Richtig Energiegeladen sind so manche Songs. Dies Album macht also eine Menge Spaß, auch wenn es „nur“ 12 Lieder sind, ich hätte mir da durchaus einige mehr gewünscht. Dennoch meine klare Empfehlung, es ist ein richtig gutes Album geworden.
Im Zuge dessen kann ich euch auch ihr aktuelles Weihnachtsalbum empfehlen, passend zu Weihnachten My Christmas Concert von Patricia Kelly: Weihnachten, das Fest der Liebe und Nächstenliebe. Das Fest, bei dem die Familie zusammenkommt und besinnliche Tage verbringt. Das Fest, um das Jahr für Jahr diese einzigartige Magie schwebt, die die Zeit still stehen und den Menschen sich auf das Wesentliche besinnen lässt: dass wir alle Brüder und Schwestern sind. Weihnachten, das Fest, das auch Patricia Kelly tief im Herzen trägt und mit ihrem neuen Live-Album „My Christmas Concert“ (VÖ: 20.11.2020) mit 13 deutsch- und englischsprachigen Titeln zum Ausdruck bringt. Erst in diesem Jahr feierte sie mit ihrem wohl persönlichsten Album „One More Year“ Erfolge (Platz 3 in den offiziellen Albumcharts) – nun schlägt sie ruhigere Töne an.
In diesem Jahr wird Patricia Kelly nicht auf der Bühne stehen und Weihnachtslieder singen. In diesem Jahr ist nämlich alles anders. Dennoch möchte sie ihrem Publikum etwas schenken. Etwas, mit dem sich die Menschen in jener außergewöhnlichen Zeit das besondere Konzertgefühl nach Hause holen können: „My Christmas Concert“. Es ist die Verbundenheit, die Patricia Kelly mit ihren Fans teilt: „Ich stehe dann nicht mehr alleine auf der Bühne, sondern das Publikum und ich bilden eine große Familie. Soziale Unterschiede spielen keine Rolle, alle werden zu Brüdern und Schwestern. Denn im Grunde genommen sind wir Brüder und Schwestern und Weihnachten erinnert uns genau daran. Das sollten wir niemals vergessen.“