Luke Lambheart: Der österreichische Singer-Songwriter Luke Lambheart ist im Herzen Amerikaner. In der Tradition exzentrischer Folk-Sänger der 1960er Jahre, mit Gitarre im Schoß und Flausen im Kopf, macht er Musik, die stark amerikanisch durchwachsen ist: Rock‘n‘Roll, Blues, Bubblegum-Pop, sowie das hartnäckige Beharren auf sein Recht auf Selbstmitleid. Um sich die Zeit zu vertreiben, hat er immer schon Songs auf der Ukulele geschrieben, und hat sich nebenbei über die Jahre ein paar andere Instrumente (und einen Haufen schlechter Gewohnheiten) angelernt. Nachdem seine Debütsingle „Two by Two“ seit Sommer 2015 regelmäßig auf FM4 gespielt wird, hat er jetzt seine nach sich benannte erste EP veröffentlicht. Alle Songs, die natürlich auf iTunes, Amazon, Bandcamp, sowie Apple-Musik erhältlich sind, wurden liebevoll und geduldig von Thomas Ranosz im PureSound Studio produziert. In Kürze wird Luke sie live in Szene setzen, und seinen Sound an jeden herantragen, der noch nüchtern genug ist, zuzuhören.
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Zunächst einmal muss ich feststellen, dass der Umfang für eine EP mit 5 Tracks enorm ist, manche machen Alben mit nicht vielen mehr Liedern. Ich fand die Musik auch nicht so schlecht, allerdings muss ich zugeben, dass ich Luke Lambheart bisher noch nicht kannte, auch der Musikstil ist nun nicht unbedingt meiner, aber wie gesagt, schlecht war es nicht. Der dritte Track „One More Hour“ hatte mir am besten gefallen, ich kann euch empfehlen mal reinzuhören, dazu müsst ihr auch nicht die ganze EP kaufen, der Track reicht aus, die anderen Lieder waren okay, aber haben mich auch ehrlich gesagt nicht weggehauen. Ach, macht euch doch einfach selbst mal ein Bild und hört mal rein.