Jeden Tag das Universum begrüssen ist ein Buch aus dem Verlag Voland & Quist von 2017.
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Jeden Tag das Universum begrüssen: »Wenn ein Buch kein Rätsel bleibt, ist es kein Buch. Schreiben ist wie den nächtlichen Sternenhimmel anschauen. Da kann man auch nichts planen. Da kann man nur staunen. Schreiben ist die Zusammenfassung von Zukunft und Vergangenheit. Ein Buch wird zur Verfügung gestellt, damit andere damit weiterarbeiten. So profitieren alle. Der Leser selbst, weil er sich mal lachend, mal schnaubend, mal zustimmend, mal schimpfend durch den Text bewegt. Der Autor, der mit dem Verkaufserlös ein Haus aus Schokolade bauen, sich langsam hindurchfressen, und dann die Versicherung anrufen und sagen kann: Es waren die Termiten!«
Soll ich euch ehrlich was verraten? Ich habe dieses Buch nicht verstanden. Ich fand den wirren Klappentext interessant und wollte wissen was sich dahinter verbirgt. Allerdings kann ich mit dem Inhalt gar nichts anfangen. Manche Dinge machen Sinn, ergeben aber keinen Zusammenhang. Das Lesen habe ich irgendwann abgebrochen, das kommt sehr selten vor, daher kann ich dies Buch auch nicht wirklich rezensieren und überlasse euch es euch ein Bild darüber zu machen. Ich kann es nicht empfehlen, ich kann euch aber empfehlen einfach selbst mal reinzuschauen.