Heinrich Böll ist ein Buch aus dem Konrad Theiss Verlag von 2017.
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Heinrich Böll: Heinrich Böll hat die Deutschen immer wieder mit ihrer jüngsten Vergangenheit konfrontiert. Bereits zu Lebzeiten galt der Autor von »Wo warst du, Adam?«, »Ansichten eines Clowns« und »Die verlorene Ehre der Katharina Blum« als moralische Instanz. Böll selbst wehrte sich vehement gegen die Rolle als Gewissen der Nation. Grund genug, Bölls Motiven, Themen und Leidenschaften erneut nachzuspüren und die komplexe Beziehung zwischen literarischer Arbeit und gesellschaftlichem Engagement zu durchleuchten.
Jochen Schubert hatte erstmals uneingeschränkten Zugriff auf den Nachlass. Er entfaltet das Porträt eines widerständigen Künstlers und engagierten Intellektuellen. Bölls Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, seine Kritik an den restaurativen Tendenzen der Nachkriegszeit, aber auch sein Engagement in der Friedensbewegung zeigen den Nobelpreisträger an den Wendepunkten bundesrepublikanischer Kultur- und Gesellschaftsgeschichte.
Zweifellos ein gut gemachtes Buch, das mir allerdings etwas zu schwierig war. Versteht mich nicht falsch, die Informationen, der Inhalt war grandios, ich hatte mit der Sprache nur Schwierigkeiten, mir war das zu wissenschaftlich könnte man sagen. Ich hatte damit dann Schwierigkeiten. Daher nehmt meine Bewertung nicht zu ernst, macht euch unbedingt ein eigens Bild, denn dir könnte das Buch schon ganz anders gefallen.
5,5 von 10 berühmten Künstlern