Der verschwundene Mr. Davenheim: Hercule Poirot ist sich seiner Sache sicher: Um den abgetauchten Mr. Davenheim wiederzufinden, wettet er mit seinem Freund Hastings, dass er nur eine Woche dazu braucht ihn aufzuspüren – ohne sich aus seinem Sessel zu erheben. In einem anderen Fall eilt ihm sein Ruf voraus: Poirot steigt aufgrund einer Autopanne in einem Gasthof ab und wird gebeten, eine verschwundene Frau wiederzufinden. Selbstverständlich eine Kleinigkeit für den belgischen Meisterdetektiv.
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Agatha Christie wird ja auch immer wieder gerne als „Queen of Crime“ bezeichnet, ich mag ihre Geschichten vor allem aber mag ich Hercule Poirot, er ist so ein herrlicher Charakter. Auf die Bücher von Agatha Christie hatte mich als Kind schon meine Oma gebracht, die hat alle Bücher, die es damals zu kaufen gab gelesen. Irgendwie muss ich wohl diese Begeisterung geerbt haben und lese seitdem, bzw. ich höre dann lieber die Hörbücher, wie auch dieses, das einmal mehr sehr gelungen war und spannende Geschichten enthalten hat. Das einzige was mich minimal gestört hatte war der berliner Dialekt von einem der Sprecher, das kommt bei Poirot nicht so gut wie ich finde, aber hört einfach selbst mal rein, typisch Agatha Christie eben, sauspannend.