Slow
Hat mir besonders gefallen
- Der Film zeigt eine außergewöhnlich tiefe emotionale Verbindung zwischen den Hauptfiguren, ohne sich auf Sexualität als zentrales Thema zu stützen
- Greta Grinevičiūtė und Kęstutis Cicėnas liefern überzeugende und einfühlsame Darstellungen, die den Film tragen
- Gedreht auf 16mm-Film, schafft der Film eine warme, nostalgische Atmosphäre und verwendet eine wunderschöne Farbpalette
- Asexualität wird nicht als Problem oder Hindernis dargestellt, sondern als natürlicher Teil einer intimen Beziehung, was erfrischend und selten ist
- Der Film nimmt sich Zeit, die Beziehung in langsamen, meditativen Momenten zu erkunden, was ihn zu einem nachdenklichen und intensiven Erlebnis macht