Bücher über Corona die uns helfen könnten möchte ich euch heute mal vorstellen, ich kann sehr empfehlen in diese Bücher einfach mal reinzuschauen.
Bücher über Corona die uns helfen könnten
Ich zeige euch ja sehr oft Bücher die man speziell zur Corona Krise lesen kann um auch einfach seine zeit zu vertreiben, die man zweifellos hat. Heute möchte ich euch einige gute Bücher direkt über Corona empfehlen, die ich diese Tage und Wochen auf meinem Tisch hatte und die ich gut fand.
Und die Menschen blieben zu Hause: „Und die Menschen blieben zu Hause“ wurde im März 2020 geschrieben, inmitten der Corona-Pandemie. Die Autorin veröffentlichte das Gedicht ursprünglich auf ihrer Facebook-Seite, von dort aus verbreitete es sich wie ein Lauffeuer. Ihre hoffnungsfrohe Aussicht auf eine tiefe Heilung der Menschen und der Erde hat weltweit großen Anklang gefunden. In diesem Bilderbuch werden ihre bedeutsamen Worte durch eindrucksvolle Illustrationen ergänzt. Daraus entsteht eine optimistische Zukunftsaussicht für die Menschheit, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Corona natürlich behandeln: Die Corona-Pandemie ängstigt viele Menschen und führt zu schweren Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben. Beständig wird wiederholt, dass nur eine Impfung das Problem Corona lösen kann. Politik, Medien und auch die Medizin – besonders die Virologen – sehen nur darin eine Heilungsmöglichkeit. Was aber, wenn es auch andere Möglichkeiten der Therapie gäbe? Die Autoren haben die Corona-Pandemie mit ihren Folgen medizinisch begleitet, haben die Kranken und auch die Toten, die das Virus gefordert hat, gesehen. Sie konnten erkennen und erleben, dass es Heilmittel gegen diese Erkrankung gibt, die aktuell nicht wahrgenommen werden. In diesem Buch stellen sie die wichtigsten Heilmittel aus dem Bereich der anthroposophischen und homöopathischen Medizin vor und machen es möglich, eigene Wege aus der Coronakrise zu finden.
Solidarität in Zeiten von Corona und darüber hinaus: Dieses Buch weist weit über die Corona-Krise hinaus – obwohl oder gerade weil wir aktuell noch mitten in einer Ausnahmesituation leben, die uns alle betrifft. Nach wie vor sind unsere bisherigen Alltagsroutinen und Gewissheiten durch die Pandemie infrage, ja auf den Kopf gestellt. Die Vollbremsung durch den Lockdown ließ uns notgedrungen innehalten und fragen: Wollen wir wirklich so weiterleben wie bisher? In den illustrierten Texten von Autor*innen wie etwa Heidemarie Wieczorek-Zeul, Stephan Hebel, Christoph Butterwegge und anderen scheinen die vielfältigen Auswirkungen der Krise kaleidoskopartig auf – informierend und bewegend. Ein in vielerlei Hinsicht facettenreiches Zeitdokument eröffnet neue Betrachtungsweisen und versteht sich als Plädoyer für eine nachhaltige Armutsbekämpfung – mit dem Ziel einer solidarischen, gerechteren und besseren Welt für uns alle.
Die Coronakrise: Stimulanz für die Große Transformation? Die Coronakrise gleicht einer Stunde der Wahrheit, die schonungslos die Verletzlichkeit unserer globalisierten Art zu wirtschaften und zu leben offenlegt. Sie verstärkt soziale und ökologische Herausforderungen, die ohnehin vor uns liegen. Die gute Nachricht: Egal ob Artenschwund, Klimawandel oder die Kluft zwischen Arm und Reich – beim Umgang mit den Folgen der Pandemie tun sich ungeahnte Möglichkeitsfenster für das Vorantreiben einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise auf. Wir befinden uns an einer Wegscheide, vielleicht sogar an einer Zeitenwende. Auch wenn das Alte noch kräftig mit dem Neuen ringt, scheint eine andere, bessere und solidarischere Zukunft plötzlich eher in Reichweite zu sein.
Weltweite Migrationsströme und erschütternde Bilder von Menschen auf der Flucht, Klimaveränderungen, die das Leben kommender Generationen auf diesem Planeten bedrohen, und schließlich ein Virus, das die gesamte Welt in einen Ausnahmezustand versetzt und Menschen zum Daheimbleiben zwingt. Anstatt uns immer sicherer zu fühlen in einer Welt des technischen Fortschritts und der zunehmenden Digitalisierung, erleben wir zunehmende Verunsicherungen. Wie sollen wir auf die Erfahrung reagieren, dass wir als Menschen so verletzlich sind und dass alte Konzepte, mit denen wir glaubten, die Welt im Griff zu haben, scheitern? Was ist wesentlich? Welche Haltungen braucht es in Zukunft, um dem gerecht zu werden, dass wir so existenziell aufeinander angewiesen sind?