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Biografien, Erzählungen, Erinnerungen die ich gerade lese

Biografien, Erzählungen, Erinnerungen die ich gerade lese möchte ich euch heute vorstellen. In den kommenden Tagen und Wochen erscheinen dazu noch Rezensionen, vorab möchte ich euch aber einige Besondere zeigen.

Image by VIVIANE M. from Pixabay

Biografien, Erzählungen, Erinnerungen die ich lese

Wenn die Temperaturen sinken und die Welt draußen von Kälte und Dunkelheit geprägt ist, entsteht drinnen eine ganz besondere Atmosphäre: Es ist die perfekte Zeit, um in Bücherwelten einzutauchen und sich von inspirierenden Geschichten tragen zu lassen. Besonders Biografien, Erzählungen und Erinnerungen bieten in dieser Zeit eine wunderbare Möglichkeit, den Horizont zu erweitern, tiefgründige Einblicke in fremde Leben zu gewinnen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

Die Magie persönlicher Geschichten

Biografien und Erinnerungen besitzen eine einzigartige Kraft: Sie nehmen uns mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens, zeigen uns die Herausforderungen, Erfolge und Niederlagen anderer Menschen und eröffnen uns neue Perspektiven. Dabei sind sie oft mehr als reine Geschichten – sie sind Lehrstücke des Lebens, die uns berühren, motivieren und nachdenklich stimmen.

Von den Memoiren bedeutender Persönlichkeiten über die Geschichten von Menschen, die gegen alle Widrigkeiten gekämpft haben, bis hin zu poetischen Erzählungen über das Alltägliche: Diese Bücher verbinden uns mit der Welt und machen uns bewusst, wie vielfältig und wertvoll das Leben ist.

Lernen aus der Vergangenheit

Das Besondere an Biografien und Erinnerungen ist, dass sie uns nicht nur die Möglichkeit geben, in die Welt anderer Menschen einzutauchen, sondern auch wichtige Lektionen für unser eigenes Leben bieten. Geschichten aus der Vergangenheit können Orientierung geben, Mut machen oder uns helfen, eigene Herausforderungen besser zu meistern. Sie sind ein Fenster in fremde Kulturen, historische Epochen oder außergewöhnliche Lebensgeschichten.

Die Winterzeit als Rückzugsort

Die ruhige Winterzeit ist ideal, um sich solchen intensiven Leseerlebnissen zu widmen. Während draußen der Schnee die Welt leiser macht, lädt ein Buch dazu ein, sich ebenfalls zurückzuziehen und in die Gedanken- und Gefühlswelten anderer Menschen einzutauchen. Ob es die Autobiografie eines Künstlers, die Erinnerungen einer Aktivistin oder die Erzählung eines Abenteurers ist – jedes Buch ist ein Tor zu einer anderen Realität, das uns bereichern kann.

Inspiration und Reflexion

Biografien und Erzählungen helfen uns, über das eigene Leben nachzudenken. Sie eröffnen neue Perspektiven und bringen uns dazu, unsere eigenen Ziele, Werte und Träume zu hinterfragen. Einige Themen, die sich besonders gut in der Winterzeit lesen lassen, sind:

  • Historische Persönlichkeiten: Inspirierende Lebenswege von Menschen, die Geschichte geschrieben haben.
  • Reiseberichte und Abenteuer: Geschichten von Menschen, die unbekannte Wege gegangen sind und uns zeigen, wie groß die Welt sein kann.
  • Memoiren über persönliche Kämpfe: Bücher, die Mut machen und uns daran erinnern, wie viel Stärke in uns steckt.
  • Literarische Erzählungen: Poetische Geschichten, die uns die Schönheit und Tiefe des Lebens näherbringen.

Ein Winter voller Inspiration

Die kalten Tage laden dazu ein, die Wärme einer guten Geschichte zu genießen. Machen Sie den Winter zu einer Zeit der Inspiration, indem Sie sich auf ein bestimmtes Thema oder eine Persönlichkeit konzentrieren, die Sie schon immer fasziniert hat. Lesen Sie die Memoiren eines Menschen, der die Welt verändert hat, oder tauchen Sie in die Erinnerungen einer Person ein, die Ihnen völlig fremd ist – und entdecken Sie, wie nah uns diese Geschichten dennoch kommen können.

Die Heimat der Wölfe: Eine Familienchronik über deutsche Schatten und die Entlastung, die in der Wahrheit liegt. Ungers Großeltern stammen aus einem Teil Moldawiens, früher Bessarabien genannt, einer deutschen Enklave in Russland. Die Winter waren von großer Härte geprägt, in den eisigen Nächten wurde der Hof immer wieder von Wölfen angegriffen. In einer solchen Nacht beginnt das Buch, für das Raymond Unger persönliche Erinnerungen, Tonbandaufzeichnungen sowie Tagebücher von Familienmitgliedern auswertete.

Beatrice Webb – Aus ihren Tagebüchern: George Bernard Shaw, meist auf eigenen Wunsch nur Bernard Shaw genannt, war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist. Er hat mehr als sechzig Theaterstücke verfasst, darunter bedeutende Werke wie Candida, Majorin Barbara und Pygmalion. Candida wurde 1894 geschrieben und erstmals 1898 veröffentlicht. Majorin Barbara wurde 1905 uraufgeführt und erstmals 1907 veröffentlicht. Die Uraufführung von Pygmalion war 1913. Bernard Shaw erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch für eine Filmversion von Pygmalion. 1964 erschien die sehr erfolgreiche amerikanische Musicalverfilmung von Bernard Shaws Theaterstück Pygmalion unter dem Titel My Fair Lady mit Audrey Hepburn und Rex Harrison in den Hauptrollen, Regie führte George Cukor.

GESPRÄCHE ÜBER TIROL: Sechs bekannte Tiroler Persönlichkeiten, sechs faszinierende Leben, sechs Erzählungen ganz persönlicher Momentaufnahmen: Sportmanager Harti Weirather gibt Einblick in seine jahrzehntelange Tätigkeit in den Bereichen Skisport, Sportmarketing und Eventmanagement. Barbara Zitterbart erzählt davon, wie sie als junge Frau die Führung einer Firma in einer männerdominierten Branche bestritten hat. Bekannt für ihr Engagement in der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft berichtet Marina Baldauf vom Umgang mit Krankheit und Sterben. Wir erfahren vom Wirken auf Bühnen und Leinwänden des Schauspielers Tobias Moretti und begleiten Fritz Unterberger auf seinem Werdegang vom Lehrling zum Autohändler bis hin zum Multi-Unternehmer.

Paradise Now: Das außergewöhnliche Leben des Karl Lagerfeld: Sowohl der Name als auch das Konterfei sind Legende: KL, Karl, Lagerfeld, weiß gepuderter Pferdeschwanz, schwarze Sonnenbrille. Immer im Anzug, immer von einer Entourage umgeben: Models, Assistenten, Stylistinnen, Musen, Reporterinnen, Künstler. Berühmt und berüchtigt für seinen schnellen Verstand, seine Schlagfertigkeit, seinen schier endlosen Ideenreichtum hatte Lagerfeld als Kreativchef die Modemarken CHANEL, Fendi und Chloé ins neue Jahrtausend geholt. Und war ganz nebenbei omnipräsent in der Welt der Kunst, der Fotografie, der Bücher, in den Glamour-Magazinen und stets im Rampenlicht – all das in einem Alter, in dem sich andere längst zur Ruhe setzen. »Ich habe lebenslänglich«, soll er einmal gesagt haben

Anna Tumarkin (1875–1951): Das schicksalhafte Leben der ersten Professorin: Die Philosophin Anna Tumarkin (1875–1951) war weltweit die erste Frau, die 1909 auf normalem Weg an einer von Männern und Frauen besuchten Universität zur vollberechtigten Professorin ernannt wurde. Das Leben der russisch-jüdischen Frau, die blutjung zum Studium nach Bern kam, war alles andere als einfach. Trotz der Unterstützung durch ihre liberalen Mentoren, die sich vehement für die junge Gelehrte einsetzten, musste sich die Wissenschaftlerin mühsam Schritt für Schritt hocharbeiten. 45 Jahre lang lehrte Anna Tumarkin in Bern Philosophie und Ästhetik.

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