StartBücher & ComicsBusinessAfter Work: Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit

After Work: Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit

After Work: Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit ist ein Buch aus dem oekom Verlag vom 1. Oktober 2018.

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After Work: Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit: Jede Woche über 40 Stunden im Büro und montags schon dem Wochenende entgegenfiebern – ein erfülltes Leben sieht anders aus. Doch warum liefern wir uns einem System aus, das uns immer öfter krank macht, unsere Beziehungen belastet und darüber hinaus einen verheerenden Einfluss auf die Umwelt hat?

Nach dem Motto ‚Sinnvoll tätig sein statt sinnlos schuften‘ zeigt Tobi Rosswog Wege aus dem Arbeitsblues. Ausgehend von Fragen wie ‚Was brauche ich wirklich?‘ und ‚Was ist mir wichtig?‘ stellt er Alternativen vor, vom Jobsharing bis zur Karriereverweigerung, vom Arbeiten im Kollektiv ohne Chef bis zum Grundeinkommen. Die Alternativen für eine Post-Work-Gesellschaft sind da, man muss sie nur wagen!

Einen Satz aus dem Buch fand ich klasse. „Es ist nicht der Montag der nervt, sondern deine Arbeit“. Darüber musste ich lange nachdenken. Das Buch fand ich sonst okay, es gibt Impulse mal über sein eigenes Leben nachzudenken und vor allem über die Tätigkeiten die man so macht um sein Leben zu meistern, also seine Arbeit. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich grundsätzlich mit meiner Arbeit zufrieden bin, mich regte es also zum Nachdenken an, ich glaube aber für die von euch, die unzufrieden sind wird dieses Buch ein Highlight sein.

7,0 von 10 Traumjobs

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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