Zwischen Humor und Repression – Studieren in der DDR ist ein Buch aus dem Mitteldeutscher Verlag von 2017.
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Zwischen Humor und Repression – Studieren in der DDR: Anhand von mehr als 80 Zeitzeugenberichten wird deutlich, wie in der DDR Lebensläufe wesentlich geprägt, geformt oder gar gebrochen wurden. Zwischen Humor und Entzug, Anpassung und Empörung gestalteten sich innere und äußere Fluchtbewegungen. Weitreichende didaktische und organisatorische Hinweise, Erklärungen zu historischen Bezügen sowie Zeitdokumente erleichtern nicht nur die zeitliche und politische Einordnung der Zeitzeugenberichte, sondern auch das Textverständnis im engeren Sinn.
Ich fand es sehr interessant, allerdings hatte ich mir in der Tat etwas anderes unter dem Buch vorgestellt, wenn ich ehrlich bin. Es ist sehr trocken geschrieben und betrachtet die Dinge eher wissenschaftlich. Damit hatte ich meine Schwierigkeiten, weil ich eigentlich dachte, dass es etwas anders auf die Dinge zeigt, aber dennoch war es, wie gesagt, sehr interessant. Alleine die Unterschiede zu sehen, wie man in den 50er Jahren studiert hat und wie in den 80er Jahren. Schaut aber am besten selbst mal rein und macht euch ein eigenes Bild, denn dies ist schließlich ja nur meine Meinung.
5,5 von 10 Studenten