Ziemlich beste Nachbarn: Der Ratgeber für ein neues Miteinander ist ein Buch aus dem oekom verlag vom 3. September 2018.
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Ziemlich beste Nachbarn: Der Ratgeber für ein neues Miteinander: Vom Teilen und Tauschen über gemeinsames Gärtnern bis zum großen Hofflohmarkt oder Straßenfest – die Möglichkeiten des nachbarschaftlichen Miteinanders sind vielfältig. Doch wie lernst du die Menschen in deiner Nachbarschaft kennen und findest Mitstreiter für gemeinsame Unternehmungen? Die Autoren Ina Brunk und Michael Vollmann wissen Rat. In ihrem Buch zeigen sie, wie aus Menschen, die zufällig im selben Viertel wohnen, echte Nachbarn werden – neue Freundschaften nicht ausgeschlossen. Werde aktiv und mach dein Viertel zu einem lebendigen Ort, an dem Einsamkeit keinen Platz mehr hat!
Ein klasse Buch, das genau zu meinen Überlegungen passt, die ich in den letzten Tagen schon hatte. Da war mir aufgefallen, dass sich Nachbarn eher annähern als noch vor 20 Jahren, zumindest ist das mein Eindruck. Vielleicht liegt das aber auch an dem kleinen Dorf in dem ich lebe? Heutzutage ist es so, dass Nachbarn hier Flohmärkte organisieren. Ich selbst kenne alle meine Nachbarn und rede oft mit denen. Das war früher, meiner Meinung nach, nicht so. Ich finde das entspannt, denn so macht das Leben in einer Gemeinschaft auch mehr Spaß, wenn man seine Gemeinschaft auch kennt. Genau das vermittelt auch das Buch, ich kann euch sehr empfehlen hier einmal reinzuschauen.
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Aus demselben Verlag kann ich euch noch Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen empfehlen: Welche Möglichkeiten gibt es, die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaften zu steigern? Wie lassen sich Organisationskulturen gestalten, die den wachsenden Anforderungen gerecht werden? Was können Interventionen beitragen, damit das gelingt? In ihren Beiträgen führen der Herausgeber, Andreas Metzner-Szigeth, und seine 16 Autorinnen und Autoren Antworten für diese drei Fragen aus. Darin suchen sie nach neuen Wegen, denn für die Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit gibt es keinen Masterplan. Ausgehend von einer Erörterung des Leitbildes der Nachhaltigkeit, geht es daher erstens um Lernprozesse im Verhältnis von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, die Bedeutung von sozialen Innovationen sowie eine Revision des strategischen Managements. Zweitens werden Wechselwirkungen zwischen Kulturen, Organisationen und Führungsaufgaben behandelt, die wesentlich für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen sind. Drittens wird aufgezeigt, warum sich künstlerische und psychologische Verfahren dazu eignen, neue Möglichkeiten der Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit zu erschließen.
9,0 von 10 friedlichen Nachbarn