Von Inseln, die keiner je fand: An Archipelago of Myths and Mysteries, Phantoms and Fakes ist ein Buch aus dem Verlag Theiss, Konrad vom 19. Februar 2018.
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Von Inseln, die keiner je fand: Sie heißen Atlantis und Thule, Kibu und Fusang. Schon der Klang ihrer Namen verzaubert. Doch niemand hat die sagenhaften Inseln je gefunden. Jahrhunderte lang glaubte man fest an ihre Existenz. Heute sind sie auf keiner Seekarte mehr verzeichnet. Malachy Tallacks Entdeckungsreise führt zu den merkwürdigsten Orten der Welt. Mit viel Witz und leidenschaftlicher Neugier erkundet er zwei Dutzend Eilande rund um den Globus, von der Antike bis in unsere Zeit. Er erzählt von versunkenen Reichen, betrügerischen Mönchen und Paradiesen unter dem Wind. Die geheimnisvollen Inseln sind bloße Schöpfungen der menschlichen Fantasie und haben doch in Mythen und Erzählungen überdauert. Den Atlas der imaginären Inseln, Legenden und Wunder hat die großartige Katie Scott fabelhaft illustriert und mit leuchtenden Farben in Szene gesetzt.
Das Buch ist im Ansatz spannend. Im Ansatz weil alle Inseln nur grob und kurz auf ein paar Seiten jeweils behandelt werden, zu wenig Platz um wirklich alles zu erklären oder auch mal ins Detail zu gehen, aber genug Platz um ein Interesse zu wecken. Ich fand den Teil über Atlantis interessant, da waren in der Tat Infos drinnen enthalten, die ich noch nicht kannte, meine Wissensgier hat das aber nicht befriedigt, ich habe mir nun ein anderes Buch zu Atlantis bestellt, bei den anderen Inseln ist das ähnlich, wobei mir da die Infos aus diesem Buch gereicht haben. Am besten ihr schaut selbst mal rein und macht euch ein Bild.
7,0 von 10 versteckten Inseln