Thirst – Blutdurst: Die junge Kate Davis gerät unverschuldet in die teuflischen Fänge eines ominösen Vampir-Syndikats. Doch den überwiegend kultivierten Mitgliedern des Clans geht es keineswegs um das frische Blut der hu bschen Kate. Sie sehen in ihr die letzte Nachfahrin der legendären Blutgräfin ‚Bathordy‘ und wollen sie daher fu r die Interessen ihres Clans gewinnen. Als sie sich weigert, wird sie in der gigantischen, als Forschungsklinik getarnten ‚Menschenfarm‘, in der unschuldigen Opfern auf industrielle Art das Blut entzogen wird, einer systematischen und ausgeklügelten Gehirnwäsche unterzogen. Mit letzter Kraft kann sie dem Wahnsinn entfliehen… doch sie kommt nicht weit.
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Thirst – Blutdurst hat schon einige Jahre auf dem Buckel, genau gesagt 37, er ist aus meinem Geburtsjahr und genau wie ich sieht dieser Film dennoch ganz gut aus. Aber Spaß beiseite, das Bild ist wirklich hervorragend. Die Story ist so typisch 70er Vampirfilm, in der Zeit gab es ja einige Vampirfilme, dieser ist einer davon. Keiner der aus der Masse herausragt, aber auch kein schlechter. Genrefans werden da ihren Spaß haben, ich fand ihn auch an manchen Stellen etwas ekelig, immer dann wenn Blut abgezapft wurde, in welcher Form auch immer. Ich bin eigentlich nicht so der Vampirfilm-Fan, aber dieser ist, ich traue es mich kaum zu sagen, für Vampirfilme noch authentisch, am besten ihr werft einfach mal selbst einen Blick hinein.