The Void – Es gibt eine Hölle. Das hier ist schlimmer

The Void – Es gibt eine Hölle. Das hier ist schlimmer: Sheriff Carters gemütliche Nachtschicht endet jäh, als ihm aus dem Wald ein blutender Mann vor das Auto rennt. Umgehend bringt Carter den Verletzten ins naheliegende Krankenhaus, doch damit tritt er ungewollt eine höllische Lawine los. Zuerst tauchen zwei mysteriöse Jäger auf, die dem Unbekannten nach dem Leben trachten. Aber schon bald sieht sich die illustre Schar von Patienten und Angestellten einem viel größeren Problem gegenüber: Niemand kann das Krankenhaus verlassen, denn draußen versammelt sich eine Messer schwingende Horde von in weißen Roben gekleideten Gestalten, die jeden Fluchtversuch vereiteln. Und als dann drinnen die ersten Opfer zu ekelerregenden Monstern mutieren, müssen die Überlebenden erkennen, dass sich das Tor zur Hölle zu öffnen beginnt …

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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, die Story ist sowas von weit hergeholt, dass ich da gar keine Worte für habe. So Wahnsinnig wirr und durchgedreht, dass ich dem beinahe kaum folgen konnte oder wollte. Allerdings ist das nicht weiter schlimm, denn von der Umsetzung her war er richtig gut. Die Effekte ganz im Gegensatz zu der Story 1a und ich fand den Film für ein FSK16 sogar ziemlich brutal und ekelig. Dadurch wurde der Film insgesamt sehr sehenswert, ich kann euch also empfehlen selbst einfach mal reinzuschauen, aber nur wenn Du keine schwachen Nerven hast.

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ÜBERBLICK DER REZENSIONEN
Geschichte, Originalität, Bedeutung
62 %
Besetzung und Darstellung
76 %
Musik, Animation und Effekte
79 %
Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.