The Turn – Verschollen im Südpazifik: Die spannende Verfilmung des packenden Überlebenskampfes von vier Männern, deren Segelboot Rose Noell auf dem Weg von Neuseeland nach Tonga kentert, nachdem es im Sturm von einer riesigen Welle erfasst wurde. Auf dem manövrierunfähigen Trimaranen treibt die erfahrene Crew 119 Tage lang auf dem Pazifik, bevor sie schließlich auf Great Barrier Island landen.
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Vor beinahe 30 Jahren ist dieses Unglück in der Tat passiert, 4 Männer sind mit ihrer Jacht gekentert und haben 119 Tage lang überlebt. Es gibt dazu dieses Buch: Gekentert: 119 Tage im Pazifik verschollen. Das Problem bei Filmen nach wahren Begebenheiten ist, dass die Dinge meistens unspektakulär sind, wenn man sich an die Vorlage hält. Ich glaube das hat man hier getan, denn wirklich Spannung kam nicht auf. Die Männer waren da zusammen, haben gestritten, haben geredet, irgendwie war kaum was los. Erst am Ende kam ein Hai als einer im Wasser war, da dachte ich jetzt wirds spannend, aber nichts. Versteht mich nicht falsch, der Film war durchaus interessant, dahingehen wie man es schaffen kann so lange zu überleben, aber spannend war er leider nicht. Dennoch würde ich empfehlen euch ihn anzusehen, das liegt ja auch immer alles im Auge des Betrachters und ich würde auch nicht sagen das der Film schlecht war, er war okay, aber eben auch kein großes Highlight.