The Basement – Der Gemini Killer ist ein Thriller mit u.a. Mischa Barton und Jackson Davis von daredo aus dem Jahr 2018.
The Basement – Der Gemini Killer
Los Angeles – Stadt der Engel: Ein Serienmörder, der inzwischen unter dem Namen „The Gemini Killer“ bekannt ist, treibt seit einiger Zeit sein Unwesen und hinterlässt eine blutige Schneise aus Leichen. Die gefundenen Opfer sterben immer binnen 24h und weisen Spuren von bestialischer Folterung auf. Eines Tages gerät auch Kelly Owens (Mischa Barton) Ehemann, der berühmte Musiker Craig Owen (Cayleb Long), in die Fänge des Killers. Eingesperrt in ein Kellerverlies durchlebt Craig nun eine unglaubliche Tortur. Dabei schlüpft der Killer, der eine gespaltene Persönlichkeit zu haben scheint, in zwölf verschiedene Masken und Identitäten. Craig versucht nun, unter all den Alter-Egos des Killers einen Verbündeten zu finden. Doch die Uhr tickt…
Ultraharter Horror-Thriller dessen expliziten Folterszenen dem Zuschauer das Blut in den Adern gefrieren lassen! TOP besetzt u.a. mit O.C. California-Star MISCHA BARTON – dazu wurde Jackson Davis für die Rolle des Killers beim bekannten Horrorhound-Festival als bester Darsteller ausgezeichnet!
Ich bin ja stellenweise etwas hin- und hergerissen von dem Film, denn zum einen ist die Story wirklich simple gestaltet. Eine Rezension habe ich gelesen wo einer schrieb, dass er so ein Drehbuch während der Morgentoilette schreibt. Also ähnliches habe ich mir auch gedacht, die Story zu so einem Film fällt einem spontan ein und kann man meistens in wenigen Sätzen zusammenfassen.
Aber, nun kommt das große ABER, der Film ist gelungen. Auch wenn die Story eher simple ist, so mag ich Filme die auf kleinem Raum spielen, mit wenig Mitteln, denn dann entsteht meistens so eine ganz eigene Dynamik der Darsteller und das war hier oft der Fall. Ich hatte mit den wechselnden Persönlichkeiten meinen Spaß, auch mit der Interaktion beider. Das einzige wo ich scharf kritisieren muss, das Ende fand ich völlig blödsinnig, das hätte man so einfach weglassen können, denn anstatt einen „Ahhhh“ Effekt sorgte das Ende eher für „Ohhhhhman“. Ansonsten hat er mir gut gefallen und ich kann ihn euch empfehlen.