Technik in der Antike ist ein Buch über Ingenieurskunst der Antike aus dem Konrad Theiss Verlag von 2017. Autorin ist Brigitte Cech.
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Technik in der Antike: Die Antike kannte bereits atemberaubende technische Meisterleistungen. Hochentwickelte Ingenieurskunst verband sich mit handwerklicher Präzision. Bauliche Überreste können bis heute bestaunt werden – etwa das Pantheon in Rom, für fast 2000 Jahre die größte freitragende Kuppel, die je gebaut wurde, oder der Pont du Gard in der Provence, eigentlich nur eine Wasserleitung, aber in seiner Funktionalität wie in seiner Schönheit unvergleichlich.
Brigitte Cech, deren Forschungsschwerpunkt auf der Technikgeschichte liegt, stellt systematisch die wichtigsten Aspekte antiker Technik anschaulich und praxisbezogen anhand konkreter Beispiele in einer auch für technische Laien verständlichen Form dar. Dabei werden nicht nur Schrift- und Bildquellen, sondern auch die Ergebnisse moderner archäologischer Untersuchungen und materialkundlicher Analysen berücksichtigt. Zahlreiche Grafiken und Rekonstruktionszeichnungen antiker Maschinen erleichtern das Verständnis der teilweise komplexen Sachverhalte.
Total spannend, aber auch sehr technisch, für mich oft sehr unverständlich, aber interessant zu jeder Zeit. Ganz besonders spannend fand ich alles um die Aquädukte, das hatte mich schon zu Schulzeiten so sehr interessiert, das kommt hier in dem Buch ganz besonders gut weg, mit sehr vielen Details, mehr als man in der Schule lernt. Wer also wirklich mal detailliert etwas über die Baukunst der Antike lernen und erfahren möchte, der muss unbedingt zu diesem Buch greifen.
9,0 von 10 römischen Bauherren