Strandfliederblüten ist ein Hörbuch aus dem Audio Media Verlag vom 3. April 2017.
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Strandfliederblüten: Die Hamburger Journalistin Juliane steht an einem Wendepunkt: Sie verliert ihren Job und muss erfahren, dass ihr Freund Oliver bereits verheiratet ist. Da erhält sie überraschend die Nachricht, dass ihre Großmutter Ada ihr ein Haus auf der Hallig Fliederoog hinterlassen hat. Um ihr Leben neu zu sortieren, quartiert sich Juliane kurzerhand in dem Haus am Leuchtturm ein. Durch die besondere Atmosphäre des Ortes, die Gespräche mit Freunden und Weggefährten ihrer Großmutter, findet Juliane wieder zu sich selbst, zu einer neuen Bestimmung und einer neuen Liebe.
Dieses Buch liest Lara Joy Körner, die Schauspielerin mag ich schon lange, meistens spielt sie in ZDF Filmen mit, Traumschiff, SOKO Stuttgart, Rosamunde Pilcher, eben diese typischen Frauenfilme und Serien. Ich schaue das durchaus sehr gerne mal und mag sie als Schauspielerin. Als ich sah, dass sie dieses Buch liest musste ich mal reinhören, denn ich mag ihre Stimme ebenfalls sehr. Das war auch sehr authentisch und ihre Stimme passt wunderbar. Die Geschichte selbst ist weniger was für mich als Mann als eher für Frauen gedacht die auf dem Weg sind sich selbst zu finden und neu zu sortieren. Auch wenn mich als Mann das hier und da schwer erreicht fand ich die Geschichte dennoch sehr hörenswert, weil eben auch sehr sensibel geschrieben. Ich kann euch, wenn ihr in einer ähnlichen Phase eures Lebens seid sehr empfehlen.
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Aus demselben Verlag kann ich euch auch Ich bin, ich bin, ich bin empfehlen: Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O’Farrell im Alter von acht Jahren beinahe an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal unter der Geburt ihrer ersten Tochter fast verblutet wäre. Maggie O’Farrells tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte, die sie ursprünglich für ihre schwerkranke Tochter aufgeschrieben hat, stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein?
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