Stille Wasser: Leben zwischen Regenpfütze und Salzsee ist ein Buch aus dem wbg Theiss Verlag vom 11. März 2019.
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Stille Wasser: Leben zwischen Regenpfütze und Salzsee: Seen und vergleichbare Stillgewässer nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung einen ganz besonderen Rang ein, da sie nicht nur beliebte Urlaubs- und Freizeiträume darstellen, sondern vor allem für den regionalen Naturhaushalt absolut unentbehrliche Lebensräume sind.
Nach dem Motto »Stille Wasser müssen nicht immer tief sein« gibt dieser Band einen Überblick über die Entstehung und Typologien von Seen – von der Regenpfütze über den Felstümpel bis zum großen Salzsee – sowie über den See als wichtiges Ökosystem und unverzichtbaren Lebensraum. Dabei weist Bruno P. Kremer auf die besondere Vielfalt von Seen hin – denn See ist nicht gleich See – und erläutert diese an zahlreichen Beispielen von Stillgewässern, die sich in Mitteleuropa, Afrika oder Nordamerika finden lassen.
Jeder von uns kennt diese „Stille Wasser“. Auch bei mir im Dorf ist so ein See, wo ich oft spazieren gehe. Doch was bedeuten diese Seen eigentlich für unser Öko-System? Für welche Arten bietet das Lebensräume? Das machen wir uns irgendwie viel zu selten bewusst. Dieses Buch erklärt uns das eindrucksvoll und lässt uns diese „Stillen Wasser“ aus einem völlig neuen Blickwinkel betrachten. Das kann ich sehr empfehlen, denn beim nächsten Spaziergang wird man auf ganz andere Dinge achten als vorher.
9,0 von 10 wunderschönen Seen