StartDVD & Blu-rayDramaSt. Pauli Landungsbrücken

St. Pauli Landungsbrücken

St. Pauli Landungsbrücken ist eine Serie von Studio Hamburg Enterprises (Pidax Film) aus dem Jahr 1979, mit einer großartigen Inge Meysel in einer Rolle.

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St. Pauli Landungsbrücken: Sie gelten als das Tor zur Welt – die St. Pauli Landungsbrücken im Hamburger Hafen. Zugleich sind sie Nahtstelle zwischen S-Bahn, U-Bahn, Bus und Fährbetrieb. Dass sie heute so berühmt sind, haben sie nicht zuletzt der gleichnamigen Kult-Serie aus den frühen 80er Jahren zu verdanken. Alle Sprachen und Nationen, Arbeiter und Urlauber stoßen dort, am prägnantesten Punkt Hamburgs, zusammen. Regisseure wie Dieter Wedel und Produzent Karl Jobig haben daraus allerfeinste Alltags-Geschichten gestrickt und sie mit namhaften Schauspielern besetzt. Die Stars überraschen in den einzelnen Episoden, die sich alle um das Herz der Elbmetropole ranken. Im Zentrum stehen normale Leute wie der Brückenwart Eck, der die Richtige sucht, Lizzy, die ihre verruchte Vergangenheit abschütteln will oder Schipper Hoppe, dessen Traum eine eigene Barkasse ist. Einzig konstante Figur: Blumenfrau Gretchen Ebelmann (Inge Meysel). Im Viertel kennt sie jeden und alles …

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Jede Folge hat eine abgeschlossene, sehr alltägliche Handlung mit Biss. Optisch reizvoll: Container-Riesen, Kreuzfahrtschiffe und Barkassen passieren das Bild. Mit Inge Meysel, Uwe Ochsenknecht, Iris Berben, Jan Fedder, Evelyn Hamann, Dagmar Berghoff, Diether Krebs, Günter Strack und vielen weiteren bekannten Schauspielern.

Es ist oft so, dass ich Serien vorliegen habe, die noch vor meiner Zeit stattfanden. St. Pauli Landungsbrücken ist aus meinem Geburtsjahr, 1979. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zunächst nicht dachte, dass die Serie mich wirklich mehr als drei Episoden begeistert, ist es doch eher was für die Generation meiner Eltern, aber da habe ich mich geirrt. Ich war von Anfang an, von der ersten Episode beginnend einfach nur begeistert. Zum einen von Inge Meysel, die immer mal wieder in den Episoden zu sehen ist, andererseits davon, dass die Handlungen immer andere sind, immer lernt man andere Menschen kennen und die Serie schafft es die Geschichten interessant zu gestalten, auch wenn man immer nur knapp über 20 Minuten Zeit hat die Protagonisten kennenzulernen. Ein großartiges Prinzip, noch besser aber, dass immer mal wieder bekannte Schauspieler Gastrollen hatten, die heute berühmt sind. Beispielsweise Jan Fedder, Witta Pohl oder auch Evelyn Hamann, um nur mal einige wenige zu nennen. Ich kann euch mehr als empfehlen hier einmal reinzuschauen, es lohnt sich sehr.

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Ein par Jahre vorher entstand die Serie Hafenpolizei, kann ich euch auch empfehlen reinzuschauen: Schiffe, Werften, Menschen, Energie… Das ist die Hafenstadt, Heimat für Millionen, hier kreuzen sich Schifffahrtswege aus aller Welt, hier liegen Gut und Böse dicht beieinander: Tag und Nacht. Eine erfahrene Polizei wacht über die Sicherheit der Stadt und ihrer Menschen. Moderne Technik steht in ihrem Dienst. Nach Unterlagen der Hamburger Wasserschutzpolizei entstand die Sendereihe „Hafenpolizei“. Kommissar Peters (Til Kiwe) und seine Leute sorgen für Sicherheit am Hamburger Hafen. Sie fahnden nach flüchtigen Verbrechern, kommen Schmugglern und Menschenhändlern auf die Spur – oder suchen auch schon einmal nach einem ausgerissenen Zwölfjährigen. Die Polizeibeamten haben es mit all den Delikten zu tun, die in einem Welthafen an der Tagesordnung sind.

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Polizeifunk ruft fand ich auch gut: Kriminalkommissar Koldehoff (Josef Dahmen) und sein Team sind Tag für Tag damit beschäftigt, die Straßen Hamburgs etwas sicherer zu machen. Sie haben es mit Raub und Einbruch ebenso zu tun wie mit entflohenen Strafgefangenen oder einer diebischen Anhalterin. Hauptwachtmeister Hartmann (Karl-Heinz Heß) arbeitet zunächst als „Weiße Maus“ (Motorradpolizist) für Koldehoff, doch später wird auch er in die Kriminalpolizei befördert. In der 2. Staffel darf Hartmann an zwei polizeilichen Austauschprogrammen teilnehmen und so löst er mit seinen ausländischen Kollegen fünf Fälle in Frankreich und zwei Fälle sogar in Japan.

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Genau wie Hamburg Transit: Mörderische Erpressung, schwerer Raub, internationale Falschgeldaffären, Körperverletzung und Unterschlagung: In Hamburg Transit spielen spannende Kriminalfälle der 70er Jahre die Hauptrolle und das vor der wunderbaren atmosphärisch dichten Großstadt-Kulisse Hamburgs. Die Hafenstadt ist ein Umschlagpunkt für Waren und Menschen. Viele sind nur auf der Durchreise, mit guten Absichten oder kriminellen Plänen. Immer wieder, jedoch nicht in jeder Folge, treten die bekannten Kripobeamten Walter Hartmann (Karl-Heinz Hess) und Schlüter (Eckart Dux) auf den Plan. Weitere Ermittler sind die Kommissare Castorp (Heinz-Gerhard Lück) und John (Gert Haucke). Hamburg Transit kommt in manchen Fällen sogar ohne Ermittler aus. In Gastrollen u.a. Stars wie Götz George, Horst Janson, Jan Fedder, Judy Winter, Anita Kupsch, Rolf Schimpf, Charles Brauer, Günter Lamprecht, Dieter Prochnow, Edgar Hoppe und Klausjürgen Wussow. „Hamburg Transit“ ist der Abschluss der Hamburger Krimi-Trilogie nach „Hafenpolizei“ und „Polizeifunk ruft“.

Ebenso kann ich euch Der lange Ritt zur Schule und Nackt unter Wölfen empfehlen.

10 von 10 Blumenmädchen

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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