So viel Leid – und Gott?

So viel Leid – und Gott?: Ein Lesebuch zu existenziellen Glaubensfragen ist ein Buch aus dem Verlag Neue Stadt und erschien am 15. September 2022. 

So viel Leid – und Gott?

Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie … · So viel Leid – und Gott? · Wie kann man diesen Gott lieben? · Was ist das eigentlich: »Lieben«? · Warum wohl übt das Böse eine solche Faszination aus? · Was würden Sie Gott fragen, wenn Sie ihm einmal von Angesicht zu Angesicht begegnen? Ein Lese- und Nachdenkbuch. Weil das Leben den Glauben befragt. Und weil der Glaube verantwortet sein will. Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.

Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen … Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen. In einem ausführlichen systematischen Beitrag geht Prof. Dr. Wolfgang Beinert der Frage nach, ob und wie es in einer Welt mit so viel Leid noch Raum für Gott geben kann.

Ich fand das schon interessant zu sehen was verschiedene Gläubige auf die gängigen Fragen über Gott antworten. Fragen die jeder von uns hat und jeder schon einmal gestellt hat. Ich für meinen Teil habe zwar keine neue Erkenntnis erlangt bzw. glaube auch weiterhin nicht an Gott, aber dennoch war das interessant und auch einfach mal neu für mich. Hast Du solche Fragen auch? Oder ähnliche? Dann kann ich dir empfehlen einfach mal in dieses Buch zu schauen.

In diesem Zuge kann ich euch noch dieses Buch aus demselben Verlag empfehlen:

Klicke auf das Bild für mehr Infos! Lob des unvollkommenen Lebens Befreiend. Ein Bestseller in Italien, jetzt auf Deutsch! Wider den lebensfeindlichen (Selbst-)Optimierungswahn. Auch im Religiösen. Ein Loblied auf die Unvoll-kommenheit! Weil wir nie so perfekt sind, wie wir gerne wären. Weil wir nie allen Ansprüchen gerecht werden – und es auch nicht müssen. Vor allem weil gerade unsere Begrenztheit, unsere Schattenseiten, unser Ungenügen das »Einfallstor Gottes« in unser Leben sind: Wir sind bedingungslos geliebt…

So viel Leid - und Gott?

8.1

Aufmachung

8.2/10

Umfang

8.0/10

Schreibstil

7.9/10

Umsetzung

8.1/10

Hat mir besonders gefallen

  • Interessante Antworten
  • Gut aufgebaut und geschrieben
Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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