Singularity ist ein Science-Fiction Film mit u.a. Julian Schaffner, John Cusack und Jeannine Michele Wacker von EuroVideo Medien GmbH aus dem Jahr 2017.
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Singularity: Im Jahr 2020 stellt Elias van Dorne (John Cusack), CEO des weltweit größten Herstellers von Robotern, seine bisher mächtigste Erfindung vor: Kronos, ein Super-Computer, der das Ende aller Kriege bedeuten soll. Doch Kronos erkennt blitzschnell, dass der einzige Feind des weltweiten Friedens der Mensch selbst ist. Der Computer richtet alle Waffen und Roboter gegen die Menschheit und rottet diese über Nacht so gut wie aus. 97 Jahre später hat nur noch eine kleine Zahl von Menschen überlebt und versteckt sich tagein tagaus vor den Killer-Maschinen. Doch die beiden Teenies Andrew (Julian Schaffner) und Calia (Jeannine Wacker) schließen sich zusammen, um in eine unbekannte Welt vorzustoßen, von der es heißt, dass es dort keine Roboter gebe. Sie brechen auf zu einer beschwerlichen und gefährlichen Reise – ohne zu wissen, ob es die neue Heimat überhaupt gibt.
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Ich war bei diesem Film im Vorfeld am meisten gespannt auf die Rolle von John Cusack, der hier mal einen Bösewicht spielt, wenn man das mal so sagen kann. Das hat er auch sehr cool gemacht, er war so in diesem Film der Lichtblick, der Grund den Film zu schauen. Die Story war es leider nicht. Das war einfach zu viel kopiert von Filmen die man kennt. Sei es Terminator, Krieg der Welten und was weiß ich nicht alles für Science-Fiction Filme. Sogar ganze Szenen wurde ähnlich umgesetzt. Manchmal musste ich da schmunzeln, wie man so krass kopieren kann. Auch das worauf es letztendlich ankam, ahnte man sehr schnell. Der Film hat mich nicht überrascht. Allerdings empfehle ich ihn euch trotzdem, weil der Film eine große Stärke hatte, John Cusack. Immer wenn er und seine KI im Gespräch waren, war der Film gleich um ein Vielfaches besser. Aber schaut einfach selbst mal rein und macht euch ein Bild.
7,0 von 10 künstlichen Intelligenzen