Silent Movie – Mel Brooks letzte Verrücktheit ist eine Komödie von Pidax film aus dem Jahr 1976.
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Silent Movie – Mel Brooks letzte Verrücktheit: Filmregisseur Mel Funn ist am Ende. Er trinkt, sein Leben ist aus der Bahn geraten, er ist erfolglos und gealtert. Eines Tages kommt ihm die rettende Idee, um vielleicht doch wieder im Filmgeschäft Fuß zu fassen: Er will einen Stummfilm drehen. Sein Produzent, der ebenfalls in finanziellen Nöten steckt, willigt ein, obwohl dies im Zeitalter des Tonfilms eine total verrückte Idee zu sein scheint …
Mel Brooks geniale Hommage an den Stummfilm brachte es zu einem Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde, weil nur ein einziger Satz (ausgerechnet vom Pantomimen Marcel Marceau) gesprochen wird. Prisma urteilt: „Eine witzige Hommage an die große Zeit des Stummfilms“, und das Lexikon des internationalen Films schreibt: „Eine Komödie, die Satire auf und zugleich Hommage an die Slapstick-Kunst Hollywoods ist. Ein unbeschwertes Vergnügen.“
Ich bin mit den Mel Brooks Filmen aufgewachsen. Das waren immer einfach Quatschfilme, wo man einfach nur lachen konnte. Ich erinnere da an Spaceballs. Einfach nur Slapstick pur, geile Gags, ich kann gar nicht sagen wie viel Liter Tränen ich über die Jahre gelacht habe. Diesen Film kannte ich bisher noch nicht. Ich wunderte mich selbst wie dieser Film an mir vorbei gehen konnte. Natürlich ist das heute ungewohnt einem Stummfilm zu folgen, da muss ich ehrlich sein, das ist nicht so mein Ding, dennoch habe ich auch hier wieder viel lachen können, wie bei den anderen Filmen von Mel Brooks eben auch. Ich fand den Film witzig und kann ihn euch empfehlen, falls ihr ihn noch nicht kennt, schaut ihn euch unbedingt an, der Film gehört in jede Sammlung.
9,0 von 10 sprechenden Pantomimen