Rivalen der Rennbahn – Die komplette Serie: Auf dem Höhepunkt seiner Karriere stürzt der erfolgreiche Jockey Christian Adler unter mysteriösen Umständen bei einem Rennen. Er entgeht zwar knapp einer Querschnittslähmung, kann aber seinen Beruf nicht mehr ausüben. Mit Hilfe der Gräfin Hayn-Hohenstein baut er sich eine neue Existenz auf und wird Leiter eines Rennstalls. Im Privatleben läuft es allerdings auch nicht rund, nachdem seine Frau Monika hinter seine Affäre mit Sylvia kommt – die ebenfalls verheiratet ist und das ausgerechnet mit dem reichen Geschäftsmann Hans-Otto Gruber, der durch zwielichtige Geschäfte im Pferdesport einsteigen will und es auf Christians Stall abgesehen hat.
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Eigentlich eher eine Mädchen-Serie, die ich, wenn ich ehrlich bin, damals auch nicht geschaut hatte. Erst eine Ex von mir hatte mal so von dieser Serie geschwärmt, dass ich sie mir mal mit ihr anschauen musste und ich war froh drüber, denn auch wenn diese Serie in einem Millieu spielt, mit der ich als Mann wenig anfangen kann, war sie wirklich gut gemacht. Eben so typisch 80er Jahre mit Intrigen in eben einem Setting mit Pferden.
Das fand ich, wie erwähnt, gar nicht mal so schlecht, ich hatte die 11 Folgen lang meinen Spaß damit und hätte sie auch noch länger schauen können, denn wie viele Serien aus dieser Zeit, war diese auch aufwendig produziert, so etwas würde es heutzutage gar nicht mehr in der Form geben, daher meine klare Empfehlung sich die Serie endlich auf DVD zuzulegen.