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Populäre sächsische Irrtümer

Populäre sächsische Irrtümer ist ein Buch aus dem Bild und Heimat Verlag von 2017.

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Populäre sächsische Irrtümer: Nie haben Sachsen einen Krieg gewonnen. Die erste Eisenbahn fuhr von Leipzig nach Dresden. Die Sachsen sprechen zu weeches Deitsch und trinken gern ihren Gaffee dinne. Biathlon startete man erstmals im Erzgebirge. Die Dardanellen liegen vor Dresdens Toren. Auch sind die Sachsen Avantgarde in Sachen Sex: Sachsendreier, Meißner Fummel, Bruno Banani. Ist der Nischel in Chemnitz der weltgrößte Denkmalskopf? Ist das Weiße Gold Sachsens Schatz? Oder doch Karl May? Wurde der erste »Tatort« wirklich in Leipzig gedreht? Und schaffte der Freistaat erst nach der Wende die Todesstrafe ab?

Das sind alles Fragen oder Behauptungen die in diesem Buch aufgeklärt werden. Dabei leider nicht alle nachweislich, also oft sind es nur Behauptungen oder oft heißt es „…das Gerücht“. Das geht dann etwas an dem vorbei was ich erwartet habe, ich habe Fakten erwartet, das Buch soll aber eher unterhaltsam sein, was sicher auch der Masse von euch gefallen wird. Ich fand das okay, wie gesagt, ich hatte anderes erwartet, weniger locker, mehr Fakten halt. In dem Buch heißt es aber auch „Henner Kotte klärt einige der populären Irrtümer über Land und Volk der Sachsen auf. Das also ist die Wahrheit, und wenn sie nicht beweisbar ist, ist sie allemal eine vergnügliche Lektüre!“ Wer das beachtet wird sicher Spaß mit diesem Buch haben.

6,5 von 10 Sachsen

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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