Night Claws – Die Nacht der Bestie: Eine US-Kleinstadt wird von einem unbekannten Killer terrorisiert. Der Killer scheint extrem blutdurstig, blitzschnell und unglaublich stark zu sein. Er tötet ohne jede Vorwarnung. Die Wissenschaftlerin Sarah Evans (Leilani Sarelle) möchte den Regierungsbehörden sowie dem Sheriff (Reb Brown) der Kleinstadt helfen. Ihrer Vermutung nach ist eine amoklaufende Kreatur, die bisher tief in den Bergen verborgen gelebt hat, für diese entsetzliche Blutspur verantwortlich. Sie will die einzigartige Kreatur fangen und somit die Morde stoppen. Doch sie sind nicht alleine auf der Jagd nach der legendären Bestie. Schon bald werden aus den Jägern die Gejagten werden.
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Ich habe den Film eigentlich nur sehen wollen, weil auf dem Cover Frank Stallone drauf steht, den Bruder von Sylvester Stallone habe ich in den 80er Jahren gerne gesehen und war gespannt wie er sich wohl hier schlägt. Naja, eine Nebenrolle, die im Grunde kaum zu sehen war, das hatte ich mir beinahe schon gedacht. Überrascht hat mich aber ein anderer Darsteller, Reb Brown, der hier den Scheriff spielt. Er hat mich in seiner Rolle richtig begeistert, ich habe ihm den Scheriff sehr abgekauft, er passt da so richtig gut rein und sein Charakter war interessant in diesem Film. Leider war der Film ansonsten sehr trashig und hatte wenig zu bieten, was mich in irgendeiner Form begeistert hätte. Wer Trash mag, wird diesen schauen können, wer aber einen ernsthaften Horrorstreifen sucht sollte weitersuchen. Ich mag diese Trashfilme ja ab und an, dieser reiht sich in die vielen vor ohm ein und ist nichts besonderes, aber eben ganz unterhaltsam an einigen Stellen.