Missionary: Katherine (Dawn Olivieri) lebt mit ihrem Sohn Kesley (Connor Christie) nach der Trennung von ihrem Mann zurückgezogen. Eines Tages lernt sie den freundlichen mormonischen Missionar Kevin Brock (Mitch Ryan) kennen. Bald fühlt sich Katherine zu dem jungen Mann, der ihr zuhört und ihr Verständnis zeigt, mehr und mehr hingezogen. Nach einer kurzen, leidenschaftlichen Affäre versöhnt sie sich aber wieder mit ihrem Exmann Ian (Kip Pardue). Doch Kevin will das nicht akzeptieren. Sein tiefer Glauben ist nur Fassade, die langsam bröckelt. Nun zeigt er seine andere, dunkle Seite. Etwas, das er einmal „besessen“ hat, gibt er nicht wieder her. Und auch kein anderer darf es besitzen. Für Kevin gibt es nur einen Weg, die Sache zu beenden …
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Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich Mormonen zwar kannte, aber nicht genau wusste an was sie genau glauben bzw. was die Besonderheiten sind, das hat der Film im Ansatz erklärt aber nicht sehr genau. Das war auch so der rote Faden, der Film hat vieles versucht, aber es immer nur ein bisschen geschafft. Versteht mich nicht falsch, der Film war nicht schlecht nur eben auch nicht bis in letzte Konsequenz gut umgesetzt. Viele Fragen blieben offen, lediglich die letzen Minuten waren richtig klasse und ziemlich hart im Vergleich zu dem Rest von dem Film. Da fliegt dann schon mal ein… aber das will ich euch nicht verraten, ich müsst schon selbst mal reinschauen, das lohnt sich wegen dem Ende schon.