Loveless: Das Must-read des Jahres über die Vielfalt der Liebe – ausgezeichnet mit dem YA Book Prize 2021 ist ein Buch aus dem Loewe Verlag und erschien am 9. Februar 2022.
Loveless
Georgia ist 18 und noch immer ungeküsst. Sie war noch nie verliebt, noch nicht einmal ein bisschen verknallt. Dabei schwärmt sie für alles, was so richtig schön romantisch ist: Hochzeiten, Liebesgeschichten und Happily-Ever-Afters. Der Richtige wird schon noch kommen, oder? Oder die Richtige? Irgendwann … Aber was, wenn nicht?
Ausgezeichnet mit dem Bookseller‘s YA Bookprice – Von der Autorin von Heartstopper Loveless wird dich direkt im Herzen treffen: emotional, einfühlsam und ehrlich. Dieser Roman für Jugendliche ab 14 Jahren erzählt von der Magie von Freundschaften, Beziehungen und der Suche nach der Liebe. Alice Oseman zeigt in ihrer ergreifenden Geschichte, dass es mehr gibt als nur die eine Art, zu lieben und glücklich zu werden.
Eine Geschichte trifft das Lebensgefühl einer jungen Generation Mit ihrem feinen Gespür für die Gefühle junger Menschen auf ihrer Suche nach Identität und Selbstakzeptanz begeistert Alice Oseman eine ganze Generation, für die LGBTQIA+ und eine diverse Zukunft selbstverständlich ist.
Ein sehr interessantes Buch für die LGBTQIA Gemeinde, so will ich es mal sagen. Eine Thematik die denke ich sehr viele Jugendliche in dem alter der Protagonisten beschäftigt. Ähnliches hatte ich damals auch erlebt in dem Alter und ich finde da ein Buch dieser Art sehr wichtig, das vielleicht auch ein Stück weit dabei hilft seine Sexualität zu deuten und auch ein wenig um einen gewissen Druck zu nehmen. Zwar fand ich es manchmal etwas zu konstruiert, aber dennoch aussagekräftig und interessant. Das wollte ich euch nicht vorenthalten und euch hier empfehlen.
Im Zuge dessen kann ich euch auch empfehlen dieses Buch zu lesen.
Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorliebe beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren, gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander. |