Lob der Macht ist ein Buch aus dem Klett-Cotta Verlag von 2017.
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Lob der Macht: Fulminant und scharfsinnig beschreibt Rainer Hank die Rolle der Macht. Mutig und moralfrei wird ein Menschheitsprinzip enttabuisiert, das zu unserer Welt gehört und ohne das wir im Leben nicht bestehen können. Ein aufregend-provokantes Plädoyer für die Unverzichtbarkeit der Macht!
Ein ziemlich interessantes Buch, das ich so interessant gar nicht erwartet hätte. Mach zu haben, Macht anzustreben ist für viele kein Ziel, oder Macht über etwas zu haben ist schlecht? Wir verachten die Macht und müssen doch zugeben, dass wir in Wahrheit die Machtmenschen bewundern, ihrem Charisma und Charme erliegen.
Ich hingegen verachte die Macht nicht. Natürlich bewundere ich Menschen die Macht haben oder sich die Macht leisten können in ihren verschiedensten Formen. Eine ist Geld zu haben. Die Macht des Geldes, andere für sich arbeiten lassen, bestimmen was andere zu tun haben. Ein Ziel das auch ich habe. Ich mag die Macht die Geld verleiht, da bin ich ehrlich und das ist auch oft mein Beweggrund zu arbeiten. Das Kapitel über Geld fand ich somit auch am besten, wobei ich sagen muss, dass mir alle sehr gut gefallen haben und ich das Buch daher mehr als empfehlen kann. Am besten ihr schaut selbst mal rein und macht euch klar was Macht für euch bedeutet.
8,5 von 10 Machtpositionen