King Cobra

King Cobra: Sean (Garrett Clayton) ist 17, sieht unwiderstehlich aus und träumt vom großen Ruhm. Als er online den Schwulenporno-Produzenten Stephen (Christian Slater) kennenlernt, nutzt er seine Chance. Erst lässt er vor der Kamera die Hosen runter, dann werden die Filme immer expliziter. In nur wenigen Monaten steigt Sean unter dem Namen „Brent Corrigan“ zum neuen Star von Cobra Video auf. Doch der Erfolg ruft rasch Neider auf den Plan: Die Viper Boyz Joe (James Franco) und Harlow (Keegan Allen), zwei Escorts und Möchtegern-Produzenten, wollen mit Brent ein „Millionen-Dollar-Video“ drehen. Als Stephen seinen Star nicht einfach so gehen lassen will, greifen die Viper Boyz zu drastischen Mitteln …

KING COBRA basiert auf der wahren Geschichte des heute 30-jährigen Sean Paul Lockhardt, a.k.a. Brent Corrigan, dem ersten schwulen Porno-Megastar des Online-Zeitalters, die geprägt ist von der höchst ambivalenten Beziehung eines Teenagers zu einem zwielichtigen Produzenten, den knallharten Regeln des Porno-Geschäfts und grenzenloser Gier, die in einem brutalen Blutbad endet.

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Als erstes muss ich mal feststellen wie wenig sich Christian Slater optisch verändert hat, ich hatte ihn schon Jahre nicht mehr in einem Film gesehen und dachte nur „Der ist ja gar nicht älter geworden“. Er hatte seine beste Zeit in den 90ern, daher war ich sehr gespannt wie er sich hier gibt und ich fand deine Rolle hervorragend gespielt. Ich war richtig begeistert und habe ihm die Rolle des zwielichtigen Pornoproduzenten mit Doppelleben quasi sofort abgekauft. Ich war auch überrascht wie interessant der Film war, er spielt nach einer wahren Begebenheit im Schwulenporno-Business. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese Geschichte nicht mitbekommen habe und auch den Darsteller bzw. den Pornostar den er gespielt hat nicht kannte bis heute. Ich war aber erschrocken was im Pornobusiness abgehen kann, wie hart das Geschäft ist, okay blödes Wortspiel, aber es ist ja so.

Ich kann euch den Film wirklich mal empfehlen, selbst wenn man mit Schwulen Pornos nichts am Hut hat, ist das spannend diese wahre Geschichte zu erleben, zu erkennen wie das Business sein kann. Außerdem solltest Du gut englisch können, denn der Film kommt in original Sprache mit Untertiteln, was ich in Ordnung fand, ich hatte keine Probleme etwas zu verstehen.

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Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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