Katzen: Cartoons: »Wenn ich mit meiner Katze spiele, bin ich nie ganz sicher, ob nicht ich ihr Zeitvertreib bin«, wusste schon Michel de Montaigne. Läuft es nicht, wie unsere süßen Vierbeiner es möchten, ist der Katzenjammer groß. Doch mit ihrem anmutigen Gang, ihren Kulleraugen und ihrem flauschigen Fell können Herrchen und Frauchen ihrer Mieze nicht böse sein. Denn verschmust sind sie auch – aber nur solange sie Lust darauf haben. In 75 Cartoons nimmt Christian Habicht des Deutschen zweitliebstes Haustier auf die Schippe – und seine Versorger. Einfach urkomisch!
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Meine Katze ist mittlerweile 9 Jahre alt. Ich war ja nie so der Katzenfreund und meine Ex wollte unbedingt eine haben. Naja, nun habe ich die Katze bei mir und soll ich ehrlich sein? Ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben, auch wenn sie mich manches Mal an den Rand eines Nervenzusammenbruches führt. Die Cartoons in diesem Buch beschrieben schön warum. Man kauft sich eine neue Couch, stellt sie im Wohnzimmer neben den riesen Kratzbaum und wer kratzt an der Couch lieber? Man kauft Kuscheldecken etc und wo schläft die Katze? Im Karton. Diese Cartoons zu sehen erinnert einen an so viele Dinge die man mit der eigenen Katze erlebt, dass man wirklich lachen muss, man wird fast etwas sentimental. Aber das Buch hat eben auch viele Cartoons die ich nicht so gelungen empfand, die übertrieben waren, keiner steckt seine Katze in eine Plastiktüte. Ich denke man hätte sich wirklich auf Dinge beschränken sollen die man wirklich erlebt hat als Autor und Zeichner, dann wäre das Buch noch witziger gewesen.