Imperium: Nate Foster ist trotz seines jungen Alters ein gerissener FBI-Agent. Einer der besten, wie seine Chefin Angela behauptet. Doch sein neuer Auftrag entpuppt sich als höllisch gefährlicher Drahtseilakt. Kahlrasiert und mit irrem Funkeln in den Augen taucht der Jungspund in die Gefilde einer ultrarechten Neonazi-Organisation ab, um einen drohenden Anschlag mit einer schmutzigen Bombe zu verhindern. Allein unter tollwütigen Wölfen, bleibt Nate nichts anderes übrig, als mit dem Rudel zu heulen. Dabei gerät er bald in einen mörderischen Sog aus Gewalt und Verbrechen. Nur Angela kennt seine wahre Identität und versucht verzweifelt, ihren Schützling am Leben zu halten, bis sein Auftrag erfüllt ist.
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Als ich Daniel Radcliffe auf dem Cover gesehen habe dachte ich natürlich, wie die meisten von euch auch, an Harry Potter. Das wird er irgendwie nie los das Image denke ich. Nichtsdestotrotz habe ich mir den Film eingelegt, weil die Story um die Nazi Gruppe sehr spannend klang und was soll ich sagen? Es war auch ziemlich spannend. Daniel Radcliffe hat seine Rolle wirklich super gespielt, ich hätte mir zwar gewünscht das noch eine andere Komponente mit in den Film fließt, so etwas wie das er sich wirklich irgendwann der Gruppe zugehörig fühlt, aber dieser Tiefgang fehlte leider. Dennoch war der Film sehr sehenswert, weil man Daniel Radcliffe einfach auch mal in einer anderen Rolle sieht, eine etwas härtere. Auch dieses immer wieder knapp davor entdeckt zu werden fand ich sehr spannend, spannend bis zur letzten Minute, wirklich bis zur letzten. EIn toller Thriller den ich euch sehr empfehlen kann.