Herz gut, alles gut: Wie die neuesten kardiologischen Erkenntnisse Ihnen helfen, Ihr eigener Herz-Experte zu werden. Herzerkrankungen ganzheitlich verstehen und vermeiden. Mit Blutdruck-Pass ist ein Buch aus dem VAK Verlag vom 1. April 2019.
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Herz gut, alles gut: Trotz seiner zentralen Stellung im Organismus nehmen viele Menschen das Herz vor allem als Pumpe wahr, deren Aufgabe sich auch damit erschöpft. Andererseits sprechen wir von unseren Gefühlen oft in Herzmetaphern – „es ist mir eine Herzensangelegenheit“ oder wir tun etwas „schweren Herzens“. Hier setzt der Arzt Markus Peters mit seiner ganzheitlichen Herztherapie an, die neben körperlichen Aspekten auch die soziale und biographische sowie die seelische und geistige Ebene des Menschen miteinbezieht.
In seinem umfassenden Ratgeber erklärt er alles, was Sie über die Funktionsweise des Herz-Kreislauf-Systems wissen müssen – wobei er auch auf die Bedeutung der Mitochondrien eingeht. Er beleuchtet kritisch gängige Behandlungsmethoden wie Herzkatheter und Medikation und wägt das Für und Wider ihrer Wirkungsweise bei unterschiedlichen Erkrankungen ab. Der Leser wird so zum „Herzversteher“ in eigener Sache und erhält wertvolle Informationen, die ihn zum mündigen Patienten beim nächsten Arztbesuch machen.
Zudem stellt Markus Peters Therapien vor, die einen ganzheitlich-individuellen Ansatz verfolgen und hierzulande noch weitgehend unbekannt sind. Dazu gehört etwa die „Biologische Bypass-Therapie“ (EECP), durch die sich körpereigene Bypässe bilden und mit der häufig eine Stent-Implantation oder eine Bypass-Operation vermieden werden kann.
Im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes runden Kapitel von Gastautoren den praktischen Ratgeber ab: Erfahren Sie, wie z.B. Klangmassagen wirksam bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden können, welche Formen von Sport und Bewegung das Herz nachhaltig unterstützen oder wie eine psychokardiologische Begleitung Herzinfarktpatienten psychologisch auffangen kann.
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Ich kann euch außerdem aus demselben Verlag das Buch Cholesterinsenker – das ignorierte Gesundheitsrisiko: Warum Statine oft mehr schaden als nutzen empfehlen: Seit Jahrzehnten vertreten Gesundheitsbehörden, Ärzte und zahlreiche Experten die Ansicht, dass Fett und Cholesterin Herzerkrankungen verursachen. Die Verschreibung von cholesterinsenkenden Medikamenten – den sogenannten Statinen – wurde zu einem einträglichen Geschäft: Statine sind heute die weltweit am häufigsten verordneten Medikamente. Justin Smith unterzieht diese sogenannte „Cholesterinhypothese“ nun einer kritischen Revision und kommt zu dem Schluss, dass ihre Grundlagen auf fehlerhaften Studien und falschen Rückschlüssen basieren. So belegen neuere Forschungen, dass Herzkranke oft gar keinen hohen Cholesterinspiegel haben, und selbst die Verfechter der Cholesterinhypothese müssen einräumen, dass es den idealen, allgemeingültigen Richtwert für einen gesunden Cholesterinspiegel nicht gibt. Statine können daher in vielen Fällen bei Herzerkrankungen gar keine Wirkung entfalten. Doch weiterhin werden Millionen Menschen zum Teil sogar vorbeugend Statine verschrieben – mit gefährlichen Nebenwirkungen. Zudem belegen breit angelegte Studien, dass ein erhöhter Cholesterinwert sogar Herzerkrankungen vorbeugen kann!
7,0 von 10 gesunden Herzen