GEZ: Wie mit Zwangsgebühren Staatspropaganda finanziert wird und warum diese abgeschafft werden sollten ist ein Buch aus dem Kopp Verlag vom 22. März 2018.
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GEZ: Wie mit Zwangsgebühren Staatspropaganda finanziert wird: Die bittere Wahrheit in Deutschland: Sie haben kaum mehr eine Chance, dem staatlichen »Propagandafernsehen« und seinen Handlangern zu entkommen. Und auch die Politik hält nach wie vor ihre schützende Hand über die Öffentlich-Rechtlichen, alimentiert mit Ihren Zwangsgebühren. Doch die Bürger sind mündiger geworden und wollen sich nicht mehr gängeln lassen. Der Widerstand gegen die GEZ wächst. In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie über unsere zwangsfinanzierten Staatsmedien wissen müssen. Es bringt Licht in das Dunkel des GEZ-Systems und räumt mit Mythen und Halbwahrheiten endgültig auf. Der investigative Erfolgsautor Michael Grandt belegt zudem, dass der Begriff »Lügenpresse« nicht vom Himmel gefallen ist und entlarvt die größten Propagandalügen, die illustrieren, warum immer mehr Menschen den Mainstream-Medien zu Recht nicht mehr vertrauen.
Die gute alte GEZ, darüber könnte ich hundert Seiten schreiben und hätte noch lange nicht alles gesagt was mir dazu einfällt. Ich denke darüber oft nach und auch im Freundeskreis ist das immer wieder Thema, vor allem immer dann, wenn die GEZ das Geld haben möchte. Ich möchte jetzt auch nicht grundsätzlich meckern das man was zahlen muss. Ich schaue relativ viel öffentlich rechtliches Fernsehen, so ist das ja nicht. Es ist der Tatort, verschiedene Serien in den dritten Programmen, Dokumentationen, das ist mir also schon Geld wert, doch finde ich das alles auch etwas unfair. Es werde zb. nicht nur die zur Kasse geboten, die schauen, sondern alle. Und somit wird es dann irgendwo zu einer Steuer. Das will ich aber an dieser Stelle nicht weiter ausholen, das macht das Buch ganz wunderbar und erklärt genauestens wie die GEZ eigentlich funktioniert, einen Blick hinein lohnt sich also sehr.
8,0 von 10 Zwangssteuern