Ein Sommernachtstraum: Am Hof von Athen plant der unbarmherzige Herrscher Theseus seine Heirat mit Hippolita, einer Kriegsgefangenen. Die junge Hermia wird von ihrem eigenen Vater zum Tod verurteilt. Währenddessen probt im Dorf eine Gruppe von Handwerkern die Tragödie „Pyramus und Thisbe“, die der Laientheaterguppe allerdings unfreiwillig komisch gerät. Unter ihnen ist auch Zettel, dem die bemerkenswerteste Nacht seines Lebens bevorsteht. Und im Wald jenseits von Athen regen sich dunkle Mächte. Die Elfenkönigin Titania und ihr Gatte Oberon führen einen Krieg gegeneinander, der ihr magisches Königreich bis ins Innerste erschüttert …
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Shakespeares weltberühmte Komödie in der unterhaltsamen Neuverfilmung, prominent besetzt mit John Hannah („Vier Hochzeiten und ein Todesfall“), Nonso Anozie („Game of Thrones“), Maxine Peake („Silk“) und Bernard Cribbins („Doctor Who“).
Ein Sommernachtstraum wurde 1595 von Shakespear geschrieben. Auch über 400 Jahre später ist die Geschichte noch faszinierend und mit diesem Film auf eine besondere Art und Weise umgesetzt, in einem Fantasy Setting. Gesprochen wird wie in Shakespeares Stück, das kann man sich in etwa wie diesen Romeo und Julia Film damals vorstellen. Diese Art von Film finde ich klasse, das passt irgendwie zusammen. Ehrlich gesagt denke ich auch das es dem Film sehr gut getan hat, denn mit normalen Texten hätte der Film mich sicher nicht so sehr vom Hocker gerissen. Mit diesen hat er es aber, so kann ich empfehlen einfach mal selbst reinzuschauen.