Wer mich kennt und hier öfter mitliest, weiß: Ich stelle sogut wie keine Romane oder Biografien vor, weil ich einfach auch nicht so oft Romane lese. Ich wurde schon oft gefragt was mich hindert einen Roman wirklich durchzulesen, ich kann es aber nicht sagen, irgendwann passen mir Dinge nicht und ich breche das Lesen ab. Es gibt aber hin und wieder welche, die ich recht interessant fand, sogar welche die mich richtig begeistert haben und in den letzten Wochen sind da welche zusammen gekommen, die einzeln vorzustellen schwer wäre, weil ich da vermutlich zu wenig schreiben könnte, es ist ja so, dass ich auch ungerne die Geschichten zusammenfasse, das machen Pressemenschen in ihren Texten schon so gut, das brauche ich nicht noch machen.
Schaue auch morgen wieder rein, diese Beitrag wird den Monat Oktober ergänzt.
- Die besten Fantasy Romane
- Die besten Krimis
- Die besten Liebesromane
- Die besten Kinderbücher
- Die besten Thriller
- Sonstige Bücher, die sich lohnen
Die besten Fantasy/historischen Romane
Die Disteln brennen: Ali Safa Bey ist süchtig nach der schweren, schwarzen, fruchtbaren Erde der Ebene von Anavarza. Durch Betrug, Feuer und Mord, mit Hilfe der Polizei, des Gouverneurs und der ganzen Staatsmacht hat er die fruchtbarsten Böden schon in seinen Besitz gebracht. Nur die Bauern des Dorfes Vayvay leisten noch Widerstand. Aber auch sie müssen sich schließlich beugen – der grausame Terror und Hass des übermächtigen Grundbesitzers droht über sie hereinzubrechen. Da klopft eines Tages ein abgerissener, ausgehungerter Fremdling an die Türe des alten Osman. Es ist Memed, der legendäre Räuber und Rebell, der in seinem Dorf Unterschlupf sucht.
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Kelidar: Der Stamm der Kalmischi weiß keinen Ausweg mehr. Die Herden werden von der Seuche dezimiert, die Steuereintreiber bedrängen sie, die Blutrache droht. Da ziehen die Männer und Frauen in die Berge. Weil sie sich über jedes Gesetz stellen und zu Räubern werden, beginnen die Legenden um sie zu wachsen.
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Die besten Krimis
Bittere Liebe an der Ruhr (1950er-Krimi): Eine Leiche in den Ruhrauen gibt Rätsel auf. Scheinbar gibt es eine Verbindung zu einem Literaturverein in Mülheim-Saarn. Eine Gruppe Halbstarker wird Kommissar Poggel beinahe zum Verhängnis. Glücklicherweise wird der von einem Prominenten herausgeboxt. Anna Puff ermittelt auf ihre ganz eigene Weise und gerät dadurch in tödliche Gefahr. Die 1950er Jahre im Ruhrgebiet bieten die Kulisse für dramatische Ereignisse im Umfeld der Literatur.
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Ministermord: Hendrik Pommes Willen ist Dorfpolizist in Cappeln, einer kleinen Gemeinde in Niedersachsen. Er wird zu einem Verkehrsunfall gerufen. Auf der Landstraße ist ein Auto explodiert und vollständig ausgebrannt. Es handelt sich dabei um den Dienstwagen des Landwirtschaftsministers, der in Cappeln seine Privatwohnung hat. Im Auto befinden sich zwei bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leichen. Die Hure Dausen-Dörte, eine gute Freundin von Willen, befürchtet, dass es sich bei einer der beiden Leichen um ihre Freundin Anna, eine Escort-Dame bzw. Edel-Prostituierte, handeln könnte. Die Kripo stuft den Vorfall aber als Verkehrsunfall ein und schließt die Akte. Daher bittet Dörte Willen, weiter zu ermitteln, was er natürlich nicht kann, da das Sache der Kripo ist. Um Dörte den Gefallen zu tun, ermittelt er daher auf eigene Faust. Willen findet heraus, dass der Minister die Dienste von Anna regelmäßig nutzt. Dem Minister gefallen Willens eigenmächtige Ermittlungen nicht. Er befürchtet, der Polizist macht ihn für den Tod der Escort-Dame verantwortlich. Willen macht weiter und findet Ungeahntes heraus.
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Ich schenke dir den Tod: Mit dem Fund der verbrannten Überreste einer weiblichen Leiche beginnt für den halleschen Kriminalhauptkommissar Richard Störmer ein Wettlauf mit einem Entführer und Serienmörder, an dem er zu zerbrechen droht. Nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zweiten Leiche werden mehrere Frauen während eines Klassentreffens auf dem Mansfelder Jugendherbergs-Schloss entführt, gefoltert und verbrannt. Störmer stellt eine Verbindung zwischen den Entführungen und den gefundenen Leichen her.
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Die Spuren meiner Mutter: Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter, die nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire spurlos verschwand. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat der Polizei beim Aufspüren vermisster Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen finden sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil, der als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Das kuriose Trio macht sich auf eine spannende, erkenntnisreiche und bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.
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Der offene Sarg: Die 70-jährige Lady Athelinda Playford, Witwe und Herrin von Lillieoak, lädt zu einem großen Dinner in ihr irisches Gutshaus ein. Die Zusammensetzung der Gäste ist so illuster wie kurios. Neben ihren Kindern mit Anhang und ihrem Sekretär sind auch zwei Anwälte, ein Gerichtsmediziner sowie Hercule Poirot und sein Kollege von Scotland Yard, Edward Catchpool, geladen. Als die Runde komplett ist, legt die alte Dame die Karten auf den Tisch: Sie wird ihr Testament ändern, ihre Kinder enterben und alles ihrem todkranken Sekretär vermachen. Unter den Familienmitgliedern bricht ein Sturm der Entrüstung los. Als man den Sekretär am nächsten Morgen ermordet auffindet, scheint der Fall für alle klar. Nicht aber für Poirot.
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Die besten Liebesromane
Ein Baum wächst in Brooklyn: Es ist ein Erfolg, der mit der Nominierung zum Pulitzerpreis 1944 beginnt und bis heute anhält: Seit über siebzig Jahren findet und verzaubert Ein Baum wächst in Brooklyn weltweit neue Leserinnen und Leser. Dieser Roman über ein Mädchen, das gegen alle Hindernisse anliest, ist nun endlich wieder auf Deutsch erhältlich – eine Geschichte, erfüllt von Lebenslust und Kraft, beseelt von der Euphorie über das Sein.
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Der Sandmann / Das Fräulein von Scuderi: Als Heimat des Schaurig-Schönen gilt zweifellos England, doch einer der Größten der Schauerliteratur ist ein Deutscher: E.T.A. Hoffmann, der Meister der sogenannten Schwarzen Romantik. Die unheimliche Novelle Der Sandmann gehört zu seinen bekanntesten Werken, Das Fräulein von Scuderi, das in einer spannenden Geschichte menschliche Abgründe ans Licht bringt, gilt als die erste deutsche Kriminalnovelle.
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Liebesarten: und andere Geschichten vom Leben: In jedem Leben gibt es Wendepunkte, nach denen nichts mehr so ist wie zuvor – war das Glück überwältigend, wird es plötzlich brüchig, selbstlose Hingabe wechselt in eitle Eigenliebe, Leidenschaft wird Verzweiflung. Ulla Hahn erzählt von diesen Wendepunkten, und jeder Wendepunkt stellt eine Variation auf die Liebe dar. Das sind bestrickende Geschichten über die Sehnsüchte, die nur manchmal erfüllt werden, über die Siege und Niederlagen des Zusammenlebens, über Zuwendung und Zärtlichkeit. Mitreißend und doch empfindsam, nahe, aber nie indiskret erzählt Ulla Hahn aus unserem Leben.
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Das Haus ohne Männer: Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt …
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Liebesroman
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Die besten Kinderbücher
Die Geschichte der gestiefelten Kitty: »Es war einmal eine ehrliche, wohlerzogene junge schwarze Katze« … Dass Kitty alles andere als ehrlich und wohlerzogen ist, liegt bei einer Erzählung von Beatrix Potter natürlich auf der Hand. Dass sie ihrem Frauchen, einer liebenswürdigen alten Dame, aber derart hinterlistige Streiche spielt, damit konnte niemand rechnen. Anstatt nämlich brav im Gartenhäuschen zu nächtigen, streunt Kitty in Frack, Pelzstiefeln und mit einer Schrotflinte bewaffnet durch die Wälder und begegnet allerlei fiesen Gestalten wie zwei ungehobelten Frettchen und – zu Kittys großem Entsetzen – schließlich auch dem hundsgemeinen Fuchs Mr. Todd. Zum Glück gibt es da noch ihre Freunde, die Kitty aus dem größten Schlamassel wieder heraushelfen …
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Die besten Thriller und Abenteuer
Das Ende: András Szabad wächst in einer ungarischen Kleinstadt auf, innig geliebt von seiner Mutter, einer Bibliothekarin. 1956 wird sein Vater wegen Teilnahme am Aufstand verhaftet. Als er nach drei Jahren völlig gebrochen nach Hause kommt, stirbt die Mutter – das Ende einer Kindheit. Mit dem Vater zieht er nach Budapest, und András entdeckt das Fotografieren. Die Kamera wird seine Leidenschaft, das Organ, mit dem er der Welt auflauert, sie sich vom Leib hält und aufs Bild bannt. Nie lässt er sie los, die Kamera ist immer dabei, auch wenn er sich verliebt.
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Niemals: Jenny Aaron ist eine Polizistin mit überragenden Fähigkeiten. Und sie ist blind. Man drängt sie zur Rückkehr in die geheime Sondereinheit, in der sie früher war. Es wäre wieder ein Leben aus purem Adrenalin. Doch will sie das? Als ihre Vergangenheit sie einholt, muss sie sämtliche Zweifel hinter sich lassen. In Marrakesch wartet der gefährlichste Mann der Welt auf sie. Jemand, von dem viele glauben, dass er nur ein Mythos sei. Aaron erfährt, was er ihr angetan hat. Um ihn zu töten, ist sie bereit, alles zu opfern, was ihr je etwas bedeutete.
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Crimson Lake: Sechs Minuten – mehr braucht es nicht, um das Leben von Detective Ted Conkaffey vollständig zu ruinieren. Die Anklage gegen ihn wird zwar aus Mangel an Beweisen fallengelassen, doch alle Welt glaubt zu wissen, dass einzig und allein er es gewesen ist, der Claire entführt hat. Um der gesellschaftlichen Ächtung zu entgehen, zieht sich der Ex-Cop nach Crimson Lake, eine Kleinstadt im Norden Australiens, zurück. Dort trifft er Amanda Pharrell, die ganz genau weiß, was es heißt, Staatsfeind Nr. 1 zu sein. Vor Jahren musste sie wegen angeblichen Mordes ins Gefängnis. Nun tun sich die beiden Außenseiter zusammen und arbeiten als Privatdetektive. Ihr Fall: Ein berühmter Schriftsteller mit Doppelleben und kaputter Familie ist verschwunden, die örtliche Polizei behindert die Arbeit der beiden mit harschen Methoden. Dann platzt das Inkognito von Conkaffey, die Medien erzeugen Hysterie. Lynchstimmung macht sich breit. Während er den Fall seiner neuen Partnerin wieder aufrollt und sie versucht, ihn zu entlasten, nimmt der Fall des Schriftstellers überraschende Wendungen …
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Wo ist Yvonne: Zwei Frauen, ein Mädchen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit ihrer Familiengeschichte nicht zurechtkommen. Die pensionierte Krankenschwester Magda beschäftigt eine familiär bedingte Genmutation, von der sie erst kürzlich erfahren hat. Ihre Nachbarin Evelyn hat ihre Tochter Yvonne bereits im Babyalter verlassen, um ein gut gehütetes Geheimnis nicht preisgeben zu müssen. Als die jetzt dreizehnjährige Yvonne aus dem väterlichen Haus ausreißt, um nach ihrer Mutter zu suchen, bleibt nichts mehr, wie es war. Erstarrte Strukturen brechen auf, und Familiengeschichten müssen neu geschrieben werden.
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Das Licht der Insel: Elizabeth und ihre Zwillingsschwester Emily wachsen in der rauen Einsamkeit des Lake Superior auf. Ihr Vater ist Leuchtturmwärter auf Porphyry Island, einer kleinen, sturmumtosten Insel. Die beiden Mädchen sind unzertrennlich, obwohl Emily nicht spricht – doch sie hat ein bemerkenswertes Gespür für Tiere, und sie malt wunderschöne Pflanzenbilder. Ihr Bruder Charles fühlt sich für die Schwestern verantwortlich. Doch dann setzt ein schreckliches Ereignis der Idylle für immer ein Ende …
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Die Rose von Tibet: Januar 1949: Der britische Filmemacher Hugh Whittington soll auf einer Expedition in der Nähe des Mount Everest ums Leben gekommen sein. Doch sein Stiefbruder Charles gelangt an Informationen, die ihn an Hughs Tod zweifeln lassen. Er ist entschlossen, nach Tibet zu reisen und ihn zu finden, doch die Grenzen des Landes sind abgeriegelt. Auf gefährlichen Pfaden gelangt Charles schließlich ins verbotene Land, wo sein Bruder sich in einem Kloster aufhalten soll. Doch statt auf Hugh trifft er dort auf eine faszinierende Frau mit einem tödlichen Geheimnis …
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Sonstige Bücher, die sich lohnen
Die Gesellschaft der Gleichen: Pierre Rosanvallon spannt ein sozial- sowie begriffsgeschichtliches Panorama der Gleichheitsvorstellungen vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart auf. Und er diagnostiziert einen Riss, der durch die Demokratien der westlichen Welt geht: Immer größer werdende Einkommensunterschiede setzen das soziale Band unter Spannung. Zwar haben die Bürgerinnen und Bürger ihre Fähigkeit, sich einzumischen, beständig erhöht, doch die Bürgerschaft als soziale Körperschaft verschwindet. Hierin liegt die größte Gefahr für die Demokratie. Als »politische Form« ist sie an eine »soziale Form« gebunden, in der sich Gleiche als Freie und Freie als Gleiche begegnen können.
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Der Wüstendackel: und andere wundersame Vorkommnisse: DER WÜSTEN-DACKEL … versammelt Highlights aus Chrizz B. Reuers Büchern, u. a. Erlebnisse in Amsterdam, Barcelona und Tokyo. Aus Tokyo kommt ein eigenes Tagebuch seiner kleinen Begleiterin, Frau Meckine – und in Durch die Wüste und zurück geht es um einen Dackel … Tote Rock-Stars sind Helden einer Verschwörungs-Geschichte (Club 27 …;), Flipper-Story erzählt aus Fingerspitzen-Erleben und in Sonnen-Story wird alles gut und egal … Auf der nachdenklichen Seite steht ein Gottesdienst als Rock-Happening (Besinnung), ebenso wie die berührende Schilderung eines zunächst nicht vorgesehenen Besuchs eines Konzentrationslagers.
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Zur Hölle mit uns Menschen: Wir sind die crew. Unser Raumschiff heißt Erde – und es gibt keine Fallschirme an Bord. Die Gebrauchsanleitung für den Planeten scheint verloren gegangen zu sein. Wir wissen, dass wir die Atmosphäre aufheizen, die Bodenschätze verschleudern, fruchtbare Äcker vergiften, das Trinkwasser versauen , die Regenwälder abholzen , zu viel Fleisch verschlingen und dann auch noch zum Bräunen in die Karibik fliegen. Außerdem sind wir längst ZU VIELE! Damit verbrauchen wir mehr als 1,6 Erden. JETZT! Was sagen Sie Ihrem Enkel , wenn der Sie fragt: Warum habt ihr nichts dagegen getan?
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Politik der Feindschaft: In seinem neuen Buch untersucht Achille Mbembe ein Phänomen, das sich in unserem globalen Zeitalter ständig rekonfiguriert: die Feindschaft. Ausgehend von den psychiatrischen und politischen Einsichten Frantz Fanons, zeigt Mbembe, wie als Folge der Konflikte um die Entkolonialisierung des 20. Jahrhunderts der Krieg – in Gestalt von Eroberung und Besatzung, von Terror und Revolte – zur Signatur unserer Zeit geworden ist. Als auf Dauer gestellter Ausnahmezustand führt er zur Erosion der liberalen Demokratie.
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Tagebuch einer Reise durch die deutschen Länder im Jahre 1784: Im Sommer 1784 unternimmt der polnische Fürst Stanislaw Poniatowski (1754-1833) eine Bildungsreise durch Deutschland. Die Route führte über Berlin, Magdeburg nach Hannover und dann über den Harz zurück in den mitteldeutschen Raum, über Sachsen und Böhmen nach Nürnberg, München und Österreich. Die Beschreibungen der deutschen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturverhältnisse im Reisetagebuch des Fürsten sind ein überaus interessantes Zeugnis externer Wahrnehmung. Zudem liefert das Tagebuch ausführliche Darstellungen der beginnenden Industrialisierung im Textilgewerbe, im Berg- und Hüttenwesen, doch auch die Schauplätze der großen Schlachten des Siebenjährigen Krieges und anderer historischer Ereignisse werden von Poniatowski in den Blick genommen.
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Philosophie der Revolution: Die Oktoberrevolution war nicht irgendein Ereignis. Sie hat das 20. Jahrhundert tiefgreifend geprägt. Und auch unsere eigene Zeit, die mit dem Ende des Ost-West-Konflikts aus dem Schatten des Roten Oktobers herausgetreten ist, bleibt unterschwellig auf sie bezogen. Die Alternativlosigkeit der Gegenwart wirkt wie der Nachhall der untergegangenen Alternative – und verweist damit auf 1917. In seinem luziden Buch widmet sich Gunnar Hindrichs der philosophischen Deutung der Revolution.
Er vertritt die These, dass die Revolution die Regeln unseres Handelns neu setzt und dadurch den Unterschied zwischen Natur und Handeln markiert. Um diese These zu begründen, werden rechtsphilosophische, handlungstheoretische, ästhetische und theologische Konzeptionen des revolutionären Denkens untersucht, von den Schriften Sorels und Lenins, den Konterreliefs Tatlins und den Filmen Wertows bis zu Prophetentum und Apokalyptik. Auf diesem Weg gewinnt Hindrichs vier Explikate, die die Revolution verständlich werden lassen: ihr Recht, ihre Macht, ihre Schönheit und ihr Gott.
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Besser als der Zufall: „Jobs to Be Done“: Produkte werden technisch immer ausgefeilter, es gibt Dutzende verschiedene Versionen, aus denen der Kunde wählen kann. Trotzdem liegen sie wie Blei in den Regalen. Warum? Hersteller beachten nicht, welchen Job ein Produkt oder auch eine Dienstleistung für den Kunden erfüllen soll. Clayton M. Christensen liefert mit dem Jobs to Be Done -Ansatz eine umfassende Theorie, wie man die Wünsche der Kunden erkennt und in den eigenen Produkten oder Dienstleistungen umsetzt. Er zeigt die praktische Anwendung und welche Auswirkungen die Methode auf Organisationsstrukturen und Führungsentscheidungen hat. So wird Innovation von der reinen Glückssache zu einem planbaren Prozess, der Unternehmen den entscheidenden Marktvorteil bringt.
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Verbeult, verschlafen – durchgehalten: Wie ich als Pfarrer Kirche erlebe: Als alter Mitarbeiter weiß ich, was in unserer Kirche los ist … Sie bietet manchmal ein trostloses Bild. … Trotz allem habe ich durchgehalten, und nach über vierzig Jahren überlege ich, weshalb? Was hat mir in der Kirche die Kraft gegeben, in ihr und mit ihr auszuhalten? Dieser Frage geht Albert Damblon über Geschichten von Menschen, Begegnungen, alltäglichen Erfahrungen nach. Sie alle lassen etwas spüren von der Freude am Evangelium, machen zugleich aber auch deutlich, dass es gilt, kritisch zu bleiben, warnend die Stimme zu erheben und dem nachzuspüren, was Jesus mit Kirche gewollt hat. Ein aufbauendes Buch, das an die Träume erinnert, die mit Kirche sein verbunden sind.
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Schlüsselfragen: Auf der Suche nach Leben in Fülle: Ob das Leben an Qualität gewinnt, hängt ab von Antworten auf entscheidende Schlüsselfragen. Gläubige Frauen und Männer, Spezialisten mit viel Lebenserfahrung und Führungsqualitäten, erschließen bei ihren Gedanken in diesem Buch weiterführende und neue Weg mit überraschenden Perspektiven im Blick auf ein Leben in Fülle …
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Der Besuch von Sankt Nikolaus: The Night before Christmas: In der Nacht vor dem Christfest, da regte im Haus sich niemand und nichts, nicht mal eine Maus. Die Strümpfe, die hingen paarweis am Kamin und warteten darauf, dass Sankt Niklas erschien. Die Kinder lagen gekuschelt im Bett und träumten vom Äpfel- und Nüsseballett.
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Was ist los mit Frankreich?: Von politischer Zersetzung zu sozialer Neuordnung: Emmanuel Macron ist im Mai 2017 zum neuen Präsidenten gewählt worden – aber wie geht es Frankreich? Was sind seine drängendsten gesellschaftlichen Probleme? Teilen die Franzosen die Euphorie auf europäischer Ebene, oder macht sich jetzt Katerstimmung breit? Das klassische Parteienwesen zerfällt, doch kann eine neue Bewegung wie „Le République en marche!“ der wachsenden Ratlosigkeit der Bürger entgegenwirken?
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Die vielen Leben des Jan Six: Geschichte einer Amsterdamer Dynastie: Sie sind die Buddenbrooks der Niederlande: Die Six-Dynastie gehört seit dem Goldenen Zeitalter zu den politisch und kulturell bedeutendsten Familien des Landes. Bestsellerautor Geert Mak folgt den Spuren dieser Familie, die seit mehr als vierhundert Jahren in Amsterdam ansässig ist, und erweckt ihre Geschichte und Geschichten zu neuem Leben. Er erzählt die Biographie der Familie bis heute und entwirft zugleich ein ebenso farbiges wie schillerndes Panorama ihrer unterschiedlichen Epochen.
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Alle gehen fort: Nieve wächst auf Kuba bei ihrer schrägen Hippie-Mutter auf und erzählt nur ihrem Tagebuch, was sie wirklich denkt. Als sie zu ihrem alkoholkranken und gewalttätigen Vater ziehen muss, wird ihr Tagebuch zu ihrem einzigen Rückzugsort, zu dem Ort, an dem sie vor den Schlägen und Demütigungen sicher ist. Hier darf sie sich fürchten, hier darf sie zweifeln, lieben, streiken. Über die Jahre hinweg bleibt ihr Tagebuch ihr treuester Begleiter, denn nach und nach verlassen alle um sie herum die Insel – Freunde, Familie, Geliebte. Sie wollen fort, den Enttäuschungen Kubas entkommen. Nur Nieve bleibt zurück, auf der Suche nach sich selbst und ihrem Platz im Leben.
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SPRING #14: Yo Future: Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben.
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Rachel, die Frau des Rabbis: Rachel geht auf die 40 zu, ist Mutter eines 16-jährigen Sohnes und seit 20 Jahren mit dem Vorstadtrabbiner Seymour Sonnshein verheiratet. Sie liebt Baseball, kleidet sich auffällig und verbringt ihre Zeit am liebsten in ihrem Atelier, um ihre abgebrochene Karriere als Künstlerin fortzusetzen. Das entspricht nicht der Vorstellung der Gemeindemitglieder von einer ordentlichen Rebbezin. Intrigen und Querelen in der Gemeinde und andere Krisen bringen das Leben der Sonnsheins durcheinander …
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Ein Leben gegen ein anderes: Der ‚Opfertausch‘ im KZ Buchenwald: Sonia Combes Buch „Ein Leben gegen ein anderes“, das 2014 unter dem Titel „Une vie contre une autre“ in Frankreich bei Fayard erschienen ist, ist nicht nur ein Beitrag zur Geschichte des ‚Opfertauschs‘ im Konzentrationslager Buchenwald, sondern darüber hinaus eine Reflexion auf die revisionistische Geschichtsschreibung des Antifaschismus in Deutschland sowie allgemein auf den Einfluss des Zeitgeistes auf die Zeitgeschichtsschreibung.
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