Die Stadt auf dem Wasser ist ein Roman aus dem AvivA Verlag von 2017.
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Die Stadt auf dem Wasser: Helena ist für ihre wunderbaren Backwaren berühmt, doch sie träumt davon, ein Getränk aus ihrer Lieblingsfrucht zu erfinden, der Berberitze. Ihr Wunsch, ausgerechnet einen Drink aus diesen säuerlichen roten Beeren zu kreieren, statt sich auf ihr Gebäck zu konzentrieren, stößt auf Unverständnis, weil er als zutiefst unweiblich empfunden wird. Ilaria, die immer nach Orangen duftet, wurde als Baby in einem Boot auf dem Meer ausgesetzt und von einem jungen Schwimmer gerettet. Doch in der Stadt am Wasser bleibt sie immer eine Fremde.
Das muss ich so oben einfach mal stehen lassen, das tut mir sehr Leid, dass ich euch dieses Mal nicht wirklich etwas zu dem Buch schreiben kann, weil ich es zu wirr empfand. Es sind Geschichten um Frauen die irgendwie miteinander zusammenhängen, im einzelnen aber belanglos wirken. Ich fan d es wie gesagt wirr und undurchsichtig, was mir so gar nicht gefallen hat, vielleicht habe ich es auch einfach nur nicht verstanden? Daher ist meine Empfehlung klar: Schaut einfach selbst mal rein und macht euch selbst ein Bild, ich konnte dies bei diesem Buch leider nicht, ich habe den Sinn hier leider nicht verstanden und kann es daher auch final nicht bewerten. Entscheidet selbst.