Die Schlangenfrau: Eine alte Legende erzählt von Lamia, eine schöne Königin und Ehebrecherin. Ihr Geliebter wurde hingerichtet, und sie in eine Schlange verwandelt. Kriechend wandelt sie auf ihrem Bauch über die Erde, mordet und versklavt die unschuldigen, bis die Götter sie in eine steinerne antike düstere Statue verwandeln. Jetzt wartet sie auf ihre Zeit der Rückkehr … Im modernen Los Angeles, am Silvesterabend, im ‚Garten Eden‘ Strip-Club, versteckt sich Niko, ein Dieb, mit der gestohlenen Statue von Lamia. Die Statue verwandelt sich durch sein Blut aus einer Schusswunde zurück in die Schlange. Trinity, die Star-Performerin des Clubs, wird gebissen und vom Geist der Lamia besessen. Nach und nach versklavt sie eine Tänzerin nach der anderen. Durch Blutopfer plant Lamia ein dunkles Mitternachtsritual, die ihr die Macht über die Erde geben soll… Eddie Gunn, ein Polizist, folgt dem Dieb in die Bar. Zusammen mit zwei Brüdern Jakob und Simon hat er die Statue gesucht, denn sie kennen ihre Fähigkeiten und Gefahren. Sie kämpfen mit allen Mitteln und der neuen Tänzerin Crystal, um die Schlange wieder in die Unterwelt zu verbannen …
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Die Hauptdarstellerin Veronica Ricci ist bekannt als Pronodarstellerin, was eigentlich schon ausreichend sein sollte zu wissen wie dieser Film so ist. Ich konnte dem Film nicht wirklich was gutes abgewinnen, den ganzen Mittelteil hätte man problemlos streichen können, denn der lief immer nach demselben Schema ab. Die Schlangenfrau geilt einen Typen auf, tanzt nackt um ihn herum, tötet ihn. Das ein paar Mal, dann lecken auf einmal zwei Frauen miteinander rum, die Hauptprotagonistin ist dann irgendein Dämon oder sowas und am Ende, tja, man weiß es nicht so genau, ich habs nicht verstanden und ihn um Grunde nur zuende geschaut wegen den heißen Frauen, die da reihenweise halb nackt rumgelaufen sind. Aber selbst das war in keinster Weise wirklich befriedigend, haha, schönes Wortspiel. Schaut mal rein, wenn ihr was zu lachen haben wollt, als ernster Horrorfilm kann man so etwas nicht durchgehen lassen.