Die Mächte des Lichts: Der rücksichtslose Herrscher Traigon schließt einen Pakt mit den Mächten der Finsternis. Aber die finsteren Mächte verlangen von ihm ein Blutopfer – die eigenen Kinder. Seine beiden Töchter entgehen den Häschern nur knapp und reifen in der Einsamkeit zu zwei tapferen Kriegerinnen heran. Doch eines Tages spürt der Vater mit seinen Horden seine beiden Töchter auf und will nun endlich das Blutopfer vollziehen. Es beginnt der dramatische Kampf des Vaters und der Mächte der Finsternis gegen die Töchter, die die Mächte des Lichts auf ihrer Seite haben.
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Das ist mal ein gut gemachter Trashfilm aus den 80er Jahren. Manchmal braucht ein Film nur eine dusselige Fantasy Story, Figuren in schlechten Kostümen und ein paar Brüste und fertig ist der erfolgreiche Trashfilm. Versteht mich nicht falsch, es gibt Filme die sind scheiße, weil man merkt, dass die Macher keine Lust hatten. Die Mächte des Lichts ist nicht so, da merkt man zu jeder Sekunde, dass sich der Film selbst nicht so ernst nimmt und deswegen ist er auch gelungen, auf eine kranke Art und Weise. Wenn die beiden Mädels nackt im See schwimmen, ein Vieh kommt, das halb Mensch halb Ziege ist und sie sagen „Was hat er da zwischen den Beinen, das könnte ein Horn sein, vielleicht eine Waffe“ dann kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus. Ich kann euch also empfehlen diesen positiven Scheiß einfach selbst mal anzuschauen.