Die fantastischen Fünf: Der junge, ambitionierte Polizeibeamte Dan Garret wird undercover in ein Drogenlabor eingeschleust, das unter Verdacht steht eine illegale Substanz herzustellen, mit deren hilfe man kurzfristig übermenschliche Kräfte freisetzen kann. Im Zuge seiner Undercover-Ermittlungen wird Dan selbst zum Versuchsobjekt. Doch in ihm werden nur seine positiven Charaktereigenschaften ins Unglaubliche potenziert. Er muss nun verhindern, dass das Serum bei Schwerverbrechern zu Einsatz kommt, denn gegen eine Übermacht aus Superschurken wäre die Welt machtlos!
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Man was habe ich gelacht bei dem Film. Nicht weil er komisch ist, eher weil er unfreiwillig komisch ist, trashig, blödsinnig, man könnte beinahe denken, dass dieser Film von Kindern gemacht ist, stark pubertierenden kranken Kindern. Aber Spaß beiseite, sofern man hier von Spaß reden kann. Der Film war wirklich grottig, die Superhelden in Kostümen, die man um die Ecke im Verleih oder bei Edeka im Angebot bekommt. Die sahen schlecht aus, einer hatte nur eine alte Motorradbrille auf und konnte laut schreien. Eine Transe konnte Lockstoffe aussenden und ein dritter sah aus wie Spiderman für arme, für sehr arme. Die Story war ebenso blödsinnig, ich könnte sie gar nicht wirklich wiedergeben, so schlecht war sie. Ich kann diesen Film aber dennoch empfehlen, für alle die, die keine Freunde brauchen, ihr werdet euch wundern wie schnell eben diese bei einem gemeinsamen Filmabend weg wären. Aber im Ernst, ich finde solche Trashfilme amüsant, wer ebenso gerne ab und an mal so einen richtigen Mist schaut, sollte hier zuschlagen.